Zwangsentsamung – Abgefickt und abgemolken

Zwangsentsamung

Eine fiktive Zwangsentsamung & Strapon Sex Geschichte von Milena

Voller Neugierde wartete ich auf meine strenge Latex Herrin. Völlig nackt saß ich auf meinen Knien und war sehr nervös darüber, was sie heute wohl alles mit mir vorhatte. Die Tür öffnete sich und endlich betrat sie den Raum. Wie eine Göttin schwebte sie auf ihren High-Heels herein. Ihr neues Latexkleid verschlug mir die Sprache. Ein Traum aus Schwarz und Pink umhüllte ihren göttlichen Körper.

Ich konnte diesem Fetisch noch nie widerstehen. Dies machte sich auch in einer Erregung meinerseits bemerkbar. Darüber grinste sie bloß. Sie erklärte mir nun, worum es heute ging und dass ich ein neues Level in meiner Sklavenerziehung durch sie erreichen werde. Dabei hatte sie ein echt fieses Grinsen im Gesicht, sodass es mir kalt den Rücken runterlief.

Als erstes wollte sie, dass ich für sie wichse. Darüber freute ich mich natürlich sehr. Sie gab mir aber zu verstehen, dass sie ausschließlich darüber bestimmt, wann und wie ich in Zukunft wichsen durfte. Von nun an war Wichsen nach ihrer Anleitung angesagt. Dabei kam wieder dieses fiese Grinsen hervor.

Ich sollte meinen Schwanz in die Hand nehmen und anfangen zu wichsen. In unregelmäßigen Abständen unterbrach sie das mit einem Stopbefehl. Besonders gerne dann, wenn ich dem Orgasmus nahe war. Sie allein bestimme über den Zeitpunkt, meinte sie sehr bestimmend. Nach langen hin und her durfte ich endlich das erste Mal abspritzen. Mein Sperma musste ich dabei in meine Hand spritzen und danach mein eigenes Sperma schlucken.

Danach durfte ich aufstehen. Als erstes fesselte sie die Hände und verband sie mit dem Haken, der an einer Kette von der Decke hing. Gleich folgten noch Fesseln für die Füße, die an Ösen befestigt wurden, die etwa schulterbreit am Boden angebracht waren. Dann verpasste sie mir einen Knebel, damit ich weder sie, noch die Nachbarn stören würde.

Jetzt war ich ihr völlig hilflos ausgeliefert!

Plötzlich verließ sie den Raum wieder und ich war etwas verstutzt darüber. Wie würde es wohl weitergehen? Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis meine Herrin wiederkam. Unter ihrem atemberaubenden Latexkleid schimmerte nun ein passender pinker Strapon hervor. Auch hatte sie ein neues Spielzeug dabei. Sowas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihr fieses Grinsen wurde immer breiter.

Sie erklärte mir unmissverständlich, wer heute Abend so richtig seinen Spaß haben wird. Sie würde heute alles aus mir rausholen. Was dies wohl zu bedeuten hatte?

Die Zeit war nun gekommen, um ihr neues Spielzeug an mir auszutesten. Sie erklärte mir, dass es sich um einen sog. „Magic Wand“, einem Zauberstab, handelte. Eigentlich ein Gerät, dass für Massagen entwickelt wurde. Aber es konnte wunderbar dazu missbraucht werden, jedem Menschen, egal ob Frau oder Mann, einen Orgasmus zu bescheren. Frauen auf der ganzen Welt nutzen es, um sich ihren wohlverdienten Orgasmus zu holen, wozu ihre Männer nicht in der Lage waren. Mehrfachorgasmen sind damit kein Problem.

Auch haben dominante Frauen festgestellt, dass es sich bei männlichen Sklaven als sehr nützlich erweisen kann. Der Sklave kommt zum Orgasmus, selbst wenn der Schwanz nicht mehr steif sein sollte! Es liegt allein im Ermessen der Benutzerin, wann sie diese Sklavenfolter beendet.

Eine wahre Zwangsentsammung. Solange, bis die Herrin keine Lust mehr hat. Außerdem war es strombetrieben, damit schwächelnde Batterien nicht den Spaß verderben. Auf zwei Stufen kann man es einstellen. Da reichte ihr Grinsen mittlerweile übers ganze Gesicht. Sie band mir an der besten Stelle meines Schwanzes dieses Gerät fest.

Um ihren Genuss noch zu steigern, wollte sie auch mit ihrem Strapon entsprechenden Spaß haben. Durch diese Stimulation meinte sie, holt sie wirklich alles aus mir raus! Wirklich alles!

Von der Strapon Herrin benutzt

Sie machte etwas Gleitgel auf den Strapon und trat hinter mich. Zügig drang sie in meine gute gedehnte Arschfotze ein. Ich musste dabei schon auf den Knebel beißen, so gnadenlos drang sie in mich ein. Beherzt griff sie zum Zauberstab und schaltete die erste Stufe ein, während sie damit begann, mich von hinten zu nehmen. Durch diese heftige Stimulation von beiden Seiten kam auch schon der zweite Orgasmus recht schnell. Das Sperma spritzte nur so aus mir heraus auf den Boden.

Meine Strapon Herrin meinte nur, dass es nur der Anfang war. Sie nahm mich immer fester. Ich stöhnte nur in meinen Knebel. Die Wirkung des Magic Wand war so stark, dass alsbald der nächste Orgasmus kam. Aber sie schaltete das Gerät nicht aus, sondern erhöhte auf Stufe zwei! Mein Schwanz war mittlerweile schlaffer geworden, aber der Entsamungsstab war gnadenlos. Sehr schmerzhaft holte er einen Orgasmus nach dem anderen aus mir heraus. Ein wahrlich schmerzhafte Zwangsentsamung. Ich biss nur so in den Knebel.

Irgendwann, als sie meinte, da kommt wohl kein Tropfen mehr raus, erlöste sie mich endlich von diesem teuflischen Gerät und beendete diese bittersüße Zwangsentsamung. Mit einem zufriedenen Lächeln zog sie den Strapon aus meiner hart gefickten Arschfotze. Mir schmerzte es vorne und hinten. Dann verließ sie den Raum wieder und ließ mich hängend, abgefickt und völlig abgemolken zurück.

Wieder verging eine gefühlte Ewigkeit bis meine Herrin wieder zurück kam. Wieder hatte sie ein fieses Grinsen aufgesetzt. Ich begann mir langsam Sorgen zu machen, was denn noch folgen könnte.

Nach der Zwangsentsamung gnadenlos weg geschlossen

Sie hatte einen Keuschheitsgürtel dabei, den sie mir lachend ins Gesicht rieb. Sie meinte nur zu mir, nachdem ich jetzt mein nutzloses Sperma durch diese fiese Zwangsentsamung losgeworden bin, hat sie auch für meinen nutzlosen Schwanz keine Verwendung mehr und verschloss meinen ausgelaugten Schwanz in diesem Keuschheitsgürtel. Ich konnte es kaum glauben! Den Schlüssel für das Schloss hängte sie sich dekorativ um eine Kette um den Hals. Schön zwischen ihren wunderbaren Brüsten.

Nun band sie mich los und ich musste mein Sperma vom Boden auflecken. Als ich damit fertig war, musste ich auch noch den Strapon sauberlecken. Schließlich wollte auch sie noch auf ihre Kosten kommen und legte den Strapon ab und ich durfte sie zu ihrem verdienten Orgamus lecken.

Ich war so dankbar, dass sie mir dieses Privileg gestattete. Aber ich war auch völlig nervös darüber, wann und ob ich überhaupt jemals aus diesem Keuscheitsgürtel wieder herauskommen werde und was mich wohl noch alles erwarten werde?

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