Zwangsfeminisierung unter Hypnose

Zwangsfeminisierung unter Hypnose

Zwangsfeminisierung Geschichte von Stefanie

Seit längerem bin ich nun der Sklave von meiner Herrin Samantha. Ich habe schon einige Aufgaben für sie erledigt und Videos von ihr angeschaut. Meistens war sie zufrieden mit mir. Heute werden wir uns das erste Mal treffen. Ich soll sie besuchen kommen. Den Termin haben wir seit einer Woche besprochen und sie hat mir verboten bis zum Treffen einen Orgasmus zu haben. Auch mit meiner Frau darf ich keinen Sex mehr vorher haben.

Gestern kam dann ein Paket von meiner Herrin. Aber ich darf es erst heute öffnen. Im beiliegenden Brief steht, dass ich um 10.00 Uhr mich im Videochat einfinden soll und dann erst das Paket öffnen darf. Ich habe das Paket genau untersucht, habe es gedreht und geschüttelt, habe daran gerochen, aber konnte nichts erkennen und die Zeit will einfach nicht vergehen.

Es ist jetzt 9.00 Uhr und ich gehe erstmal duschen, denn ich soll mich nackt im Chat einfinden. Also ab unter die Dusche. Danach mich noch überall rasieren und kurz vor 10.00 Uhr bin ich im Chat meiner Herrin angemeldet. Aber meine Herrin ist noch nicht anwesend. Mein Schwanz ist steinhart. Endlich. kurz nach 10.00 Uhr meldet sich meine Herrin.

Nach dem kurzen Begrüßungs-Smalltalk darf ich endlich das Paket öffnen. Was ich da sehe, verschlägt mir gleich den Atem. Verschiedene Kleidungsstücke, Keuschheitsgürtel und weitere Utensilien die ich noch nicht genau erkenne. Herrin Samantha muss erstmal laut lachen, als sie meinen Blick sieht. Sie sagt mir, dass ich all dies nach ihrer Anleitung anziehen muss und so gekleidet zu Ihr fahren darf. Auch fällt zum ersten Mal das Wort Zwangsfeminisierung.

Und so beginnt meine Zwangsfeminisierung

Als erstes soll ich mir den Vibrator hineinschieben. Vibrator? Den habe ich gar nicht gesehen. Ich lehre die ganze Kiste auf dem Tisch aus. Ahhh…da ist er. Ich soll Ihn zuerst schön blasen und dann vor Ihr in meinen Arsch schieben. Ich nehme also den Vibi in die Hand und blase ihn möglichst erotisch. Meine Herrin lacht mich aus, weil das angeblich so lustig aussieht, aber ich gebe mein bestes und mache weiter. Nun ist er gut angefeuchtet und ich drehe mich um und schiebe ihn langsam hinein. Nun muss ich ihn noch auf die kleinste Stufe einschalten.

Als nächstes muss ich mir den KG anlegen. Zuerst muss ich studieren, wie man sich den anlegt, denn ich habe noch nie einen getragen. Nach ein paar Mal drehen und alles genau anschauen, habe ich das System begriffen und lege ihn um meinen Schwanz. Hmmm, verdammt, geht nicht, mein Schwanz ist noch steif.

Lady Samantha schickt mich Eiswürfel holen, meinen Schwanz damit zu behandeln, so dass er schrumpft. Es hat geklappt, auch wenn es sehr unangenehm war. Nun kann ich den KG anlegen. Meinen Schwanz in das Rohr gesteckt, den Ring um die Eier, dann noch das andere Teil um den Schwanzansatz, einrasten und fertig. Ups, wo ist eigentlich der Schlüssel? Mein Schwanz ist jetzt eingeschlossen, aber der Schlüssel ist nirgends zu finden.

Da lacht mich meine Herrin an und zeigt mir den Schlüssel in der Hand. Sie lacht mich aus und sagt, dass sie nicht gedacht hat, dass ich so dämlich sei und abschließe, ohne zu schauen, wo der Schlüssel ist. Aber sie ist stolz auf mich, dass ich gehorche.

Oh Gott, jetzt hat sie mich komplett in der Hand!

In die Keuschi Falle getappt

Die Situation macht mich schon wieder geil und mein Schwanz wird gleich wieder hart. aber es geht nicht. Denn der Peniskäfig ist sehr eng und es schmerzt sofort, wenn er hart wird. Nun soll ich den pinkfarbenen Spitzentanga anziehen. Das Material ist sehr angenehm und von der Größe passt es perfekt. Woher weiß meine Herrin eigentlich meine Größe? Hmmm…

Das String Bändel zieht sich straff durch meine Arschbacken und verhindert so ein Rausrutschen des Vibi. Nun kommen die halterlosen Strümpfe. Sie zeigt mir, wie ich sie aufrollen soll und so ganz sanft über meine Beine anziehen soll. Die dunklen Strümpfe und das feine Material elektrisiert mich richtig. Das zweite Bein auch noch. Fertig.

Als nächstes muss ich mir den pinken Pushup-BH anziehen, welcher perfekt zum Höschen passt. Mit dem Verschluss habe ich meine Probleme, aber ich kann ihn ja vorne schließen und dann auf den Rücken drehen. Viele Sachen liegen nicht mehr auf dem Tisch. Jetzt soll ich das schwarze Negligee mit pinken Streifen anziehen. Das seidene Teil langsam angezogen und auch das sitzt perfekt.

Das Negligee geht genau über meinen Arsch und hört genau auf der Höhe der Strümpfe auf. Man sieht auf den ersten Blick das ich einen BH trage, denn die Pushwirkung vom BH funktioniert. Und auch der Ausschnitt geht so tief, damit man den Ansatz vom BH erkennt und auch die Träger. So langsam gefällt mir meine Zwangsfeminisierung. Aber so soll ich nun Auto fahren? So soll ich aus dem Haus und zum Auto? Mir wird unwohl bei dem Gedanken.

Als letztes muss ich noch den Halsring anziehen. Auch dieser hat ein Schloss, sodass ich es nicht mehr ausziehen kann. Im Ring ist der Text „Eigentum von HERRIN SAMANTHA“ eingraviert. Mich macht es einerseits stolz all dies anzuziehen, aber ich habe auch Angst, dass sie mich nicht mehr aufschließt.

Keusche Sissy und Eigentum meiner Herrin

Meine Herrin ist zufrieden mit mir, wie ich alles erledigt habe und sagt mir, dass sie auf Schminken und Fingernägel lackieren verzichtet. Das können wir ein andermal machen. Auch sagt sie mir, dass ich nun noch eine normale Jeans anziehen darf und eine dünne Jacke. Gesagt getan. Ich bin meiner Herrin dafür sehr dankbar.

Nun soll ich den PC abschalten und mich zu meiner Herrin aufmachen. Ich ziehe die Schuhe an und die Jacke. Aber ich komme mir trotzdem vor, dass man genau sieht was ich trage. denn wenn man genau hinschaut, kann man die Strümpfe zwischen Hose und Schuhe erkennen. Und auch den BH erkennt man. Die Jacke kann leider nicht alles verdecken. Aber es ist mir so schon viel angenehmer als vorher.

So, die Haustüre abgeschlossen und die Treppe hinunter zum Auto. Das Gefühl beim Laufen ist unglaublich. Den Vibrator bei jedem Schritt im Arsch zu spüren und das ständige Vibrieren macht mich geil. So wie auch die Strümpfe, die meine Beine umhüllen und auch das seidige Material am Körper macht mich geil. Die Angst dass mich jemand sieht und merkt, was ich anhabe, verstärkt alles. Ich bin total geil, aber werde immer wieder vom KG zurückgewiesen. Wenn ich den nicht an hätte, würde ich gleich wichsen.

So nun ins Auto… Oh Gott! Durch das Sitzen schiebt es den Vibrator noch tiefer in mich und das Vibrieren fühlt sich intensiver an. Kurz mal tief durchatmen und das Navi programmieren. Und los gehts. Ich fahre auf die Autobahn in Richtung Zürich. Kurze Zeit später kommt eine Nachricht von meiner Herrin per Whatsapp. Ich solle in der nächsten Raststätte anhalten und einen Kaffee trinken.

Meine erste Sklavenaufgabe erwartet mich

Die erste Raststätte kommt. Ich stelle meinen Wagen ab und begebe mich ins Café. Ich setze mich an einen Tisch. Soll ich meine Jacke ausziehen? Hmmm… besser nicht. Die Bedienung kommt und ich bestelle erst mal einen Kaffee. Hat sie was gemerkt?

Ich schreibe nun der Herrin dass ich im Kaffee bin. Sie möchte einen Fotobeweis. Mehr als umständlich mache ich ein Foto von mir, wie ich im Café bin. Meine Herrin ist fast zufrieden, möchte aber, dass ich die Jacke noch ein wenig mehr öffne. Das tue ich und sende wieder ein Foto. Der Kaffee ist nun gekommen. Wir schreiben noch ein wenig miteinander. Sie schickt mir einige Fotos. von Ihren Füssen, von Ihren Lippen, ein Foto von Kleidung auf dem Bett ausgebreitet und schreibt dazu, dass sie jetzt nackt sei und nun gleich dies alles anzieht.

Ohhh, wie gemein. Ich bin schon eine Woche keusch und trage Kleider die mich noch geiler machen. Ich habe einen Vibrator im Arsch der mich immer erregt und dann noch die Fotos… so eine Qual habe ich noch nie erlebt. Trotzdem finde ich es geil. So nun soll ich bezahlen, noch aufs WC gehen und dann weiter fahren. Wie gewohnt will ich mich ans Pissoir stellen, aber da merke ich, dass mit dem KG dies nicht gut kommt. Also ab auf die Toilette wie eine echte Bitch.

Wieder beim Auto angekommen fahre ich weiter. Nach einer halben Stunde piept mein Handy. Meine Herrin hat eine weitere Aufgabe. Ich solle bei der nächsten Raststätte wieder halten und mich melden.

Mehr und mehr werde ich zur Bitch

Den Blinker gestellt und biege auf den Parkplatz der Raststätte ab. Ich suche mir gleich einen Parkplatz, der ein bisschen abseits ist, denn ich weiß nicht, was nun kommt. Ich nehme mein Telefon und schreibe, dass ich nun auf dem Parkplatz bin. Nach einem kurzen Moment kommt die Anweisung, ich solle aussteigen. Zum Glück ist nicht viel los hier.

Piep piep: „So, meine Sklavin Stefanie. Jetzt zieh die Hose und die Jacke aus. Hier kennt dich niemand. Mach es für mich. Mach deine Herrin stolz. Und vergiss das Foto nicht!“

Paff… nochmals lesen… oh Gott. mein Herz schlägt wie nach einem Marathon. Langsam ziehe ich die Schuhe aus. Ich schaue prüfend über den Parkplatz, ob mich jemand sieht. Dann öffne ich den Gürtel und die Knöpfe der Hose. Ich komme mir so pervers vor. Rasch ziehe ich die Hose runter und lege sie ins Auto. Die Kühle Luft an meinen bestrumpften Beinen ist ein irrsinniges Gefühl.

Nun ziehe ich die Jacke noch aus und lege sie auch ins Auto. In Frauenwäsche stehe ich am Auto und mache ein Foto von mir. Sieht sehr lustig aus, denke ich. Zum Glück hat es nur wenige Leute. Und gerade jetzt fährt ein LKW vorbei. Er sieht mich und hupt einfach drauf los. Sofort laufe ich rot an… wie peinlich.

Schnell das Foto an meine Herrin senden und hoffen, dass ich gleich weiter kann. Warum schreibt sie nicht? Hallo? Die Handyverbindung ist ok. Empfang habe ich. warum schreibt sie nicht. Hmmm… mein Foto hat sie gesehen. Das sehe ich. Aber warum schreibt sie nicht?

Ist der Kontakt zu meiner Herrin abgebrochen?

Ich tappe nervös hin und her. Dann endlich. Eine Nachricht meiner Herrin, aber leider nicht mit der Aufforderung, weiter zu fahren. Ich soll neben dem Auto in die Hocke gehen, meinen String beiseite schieben und mich mit dem Vibi ein wenig ficken. Ich will gleich anfangen, da klingelt das Natel. Ein Videoanruf. Meine Herrin ruft mich an per Video. wie geil ist das denn. Sie sagt, dass sie mir zuschauen möchte, wie ich mich ficke und meine Zwangsfeminisierung ganz persönlich vorantreiben.

Ich gehe in die Hocke und mache alles, wie sie es sagt. Ich nehme den Vibi und ficke mich. Dabei halte ich das Handy so, dass sie mir zuschauen kann. Sie sagt, dass ich nun noch ein wenig stöhnen soll für sie. Das ganze ist sowas von peinlich. Aber wie gesagt, es kennt mich niemand. Ich fange leise an zu stöhnen.

Nach ein paar Minuten darf ich aufhören. Die Begründung war, dass ich nicht gleich abspritzen soll, was wahrscheinlich auch nicht mehr all zu lange gedauert hätte. Nun muss ich allerdings den Vibrator auf die zweithöchste Stufe stellen und so gekleidet zu ihr fahren. Weiter soll ich dann meine Wertsachen und Schlüssel aus der Hose nehmen, in einen Sack tun und so gekleidet zu ihr kommen. Die Hose und Jacke darf ich im Auto lassen.

Ich setze mich wieder ins Auto, fahre wieder auf die Autobahn und merke die ganze Zeit das starke Vibrieren im Arsch. Es macht mich fast wahnsinnig und ständig habe ich das Gefühl, dass ich bald einen Orgasmus habe. Ich gebe Gas, denn es ist nicht mehr weit bis zur Ausfahrt. Blitz…. scheiße! Jetzt wurde ich auch noch geblitzt, eine mobile Radarfalle. Und das in der Aufmachung. In meinem Negligee und dem Push Effekt vom BH. Hoffentlich sieht das Foto niemand.

Zwangsfeminisiert und dann auch noch das

Blinker raus und runter von der Autobahn. Die letzten Meter. Nochmals links, dann rechts und auf dem Parkplatz parkieren. Ich schreibe meiner Herrin, dass ich angekommen bin. Sie sagt mir, wo ich durchgehen muss und dass ich auf meinen Knien an die Türe klopfen soll.

Mit zittrigen Beinen gehe ich den Weg und stehe nun vor der Türe. Ich bin so nervös. Wie sieht meine Herrin in echt aus? Wie geht es nun weiter? Schließt sie mich wieder auf? Ich habe Angst und bin neugierig. Ich habe echt Bammel, will es aber erleben. Ein Rückzug kommt nicht in Frage, aber die Anspannung bleibt.

Ich klopfe und knie mich hin. Nach wenigen Sekunden höre ich Schritte, doch die Türe bleibt geschlossen. Ein Brief wird unter der Türe durch geschoben: „Für Sklavin Stefanie“.
Mit zittrigen Händen nehme ich den Brief in die Hand und öffne ihn. Ich fange an zu lesen.

„Hallo Sklavin Stefanie. Es freut mich, dass du gekommen bist. Ich bin stolz auf dich. Du hast alles zu meiner Zufriedenheit gelöst. Bist eine gute Sklavin. Neben der Türe steht ein Paket. Öffne es und zieh dir die High-Heels an, die ich in deiner Größe bestellt habe. Dann nimm die Augenbinde und zieh sie an. Schalte den Vibi auf die höchste Stufe. Danach nimmst du mein getragenes Höschen und steckst es dir in den Mund. Zu guter Letzt legst du dir die Handschellen auf dem Rücken an. Wenn du alles gemacht hast, klopfe dreimal an die Türe. Deine Herrin Samantha“

Gleich sehe ich endlich meine Herrin

Ich öffne das Paket und nehme die Schuhe raus. Etwa 6cm Absätze. Hoffentlich kann ich darin laufen. Die Schuhe passen perfekt und der schwarze Schuh passt perfekt zum Outfit. Nun nehme ich den Rest aus der Kiste. Die Augenbinde, dann das getragene Höschen. Dieser Duft der Herrin ist unglaublich und lässt mich alles vergessen. Zuletzt noch die Handschellen auf dem Rücken verschließen.

Umständlich klopfe ich mit den gefesselten Händen an die Türe und knie mich wieder hin. Wieder Schritte. Ich höre das Öffnen des Schlosses und die Türe öffnet sich. Warme und gut duftende Luft erreicht mich. Ich fühle mich beruhigt und meine Nervosität legt sich. Ich bin da, bin nun in den Händen meiner Herrin. Endlich.

Sie hakt eine Leine ins Halsband und sagt, dass ich aufstehen soll. Sie trägt ein atemberaubendes Parfum, das mir fast den Verstand raubt. Nun geht sie in die Wohnung und zieht mich hinter sich her. Es ist schwierig, ihr in den High-Heels zu folgen. Ich bin mir es nicht gewohnt, auf Absätzen zu laufen. Doch meine Herrin nimmt Rücksicht und geht nur langsam voraus. Nach einigen Schritten bleibt sie stehen und ich darf wieder vor ihr auf die Knie gehen.

Sie geht um mich herum und öffnet von hinten meine Augenbinde. Vor mir sehe ich Ihr neues BDSM Sofa. Wow…das sieht noch besser aus als im Video. Meine Leine hat sie bereits daran befestigt.

Meine Herrin steht hinter mir. Langsam kommt sie in meinen Blickwinkel. Als erstes sehe ich ihre sehr sehr hohen Absätze und die wundervollen Stiefel. Dann ihre in Strapse eingehüllten Beine. Ich traue mich fast nicht weiter nach oben zu schauen. Meine Herrin drückt mit ihrem Zeigfinger meinen Kopf nach oben, sodass ich sie nun in voller Pracht sehe.

Meine traumhaft schöne Latex Herrin

Sie hat ein schwarz-pinkes Latex Kleid an. Es sieht so traumhaft aus, sodass mein Schwanz schon wieder gegen den KG drückt. Ich sehe ihr direkt in die Augen. Diese wundervollen Augen sind einfach das größte, da werde ich sofort schwach.

Sie lächelt mich an. „Stefanie, meine kleine Bitch, du hast alles brav mitgemacht bis jetzt. Ich bin stolz auf dich. Als Belohnung ziehe ich dir den KG und die Handschellen ab.“

Sie öffnet mir zuerst den Keuschheitsgürtel und mein Schwanz springt ihr fast entgegen. Sanft streichelt sie kurz darüber, was mich fast auf Wolke Sieben bringt. Danach öffnet sie mir die Handschellen. Sie stellt sich wieder vor mich.

„Stefanie. Ich weiß, wir haben eigentlich alles besprochen, was heute passieren soll. Aber du hast mich so glücklich gemacht, sodass ich eine Planänderung vorgenommen habe. Ich hatte letzte Nacht eine neue Idee und würde dich gerne als Versuchskaninchen dafür benutzen. Mehr will ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Vertraust du mir?“

Meine Herrin schaut mir dabei tief in die Augen. Da kann man nicht anders, aber wie soll ich ihr das mitteilen? Ich bin ja geknebelt, also versuche es mit einem Kopfnicken. „Machst du mit?“ Wieder nicke ich. Und ich sehe nun das Strahlen in ihren Augen. Sie freut sich wirklich, dass ich mitmache. Mir macht es allerdings ein wenig Angst, denn ich weiß nicht, was jetzt kommt.

Was wird meine Herrin nun mit mir anstellen?

„Leg dich aufs Sofa, kleine Bitch!“ das war sogleich ein total veränderter Ton. Ich lege mich so schnell ich kann auf das BDSM Sofa. Sie geht einmal drum herum, nimmt einen Arm von mir und befestigt diesen an einem Ring an der Unterkante vom Sofa. Langsam wechselt sie die Seite und macht dasselbe mit meinem anderen Arm.

Sie streichelt nun von meinem Arm zu meiner Brust und ein wenig über das Negligee. Sie fährt so weiter nach unten zu meinem Schwanz und streichelt ein wenig darüber. Dabei sagt sie immer wieder: „Du bist mein. Meine kleine Bitch Stefanie. Du gehörst mir!“.

Dann fährt sie über meine Nylons zu meinen Füßen. Auch diese fesselt sie. Zuerst eng aneinander und dann werden diese noch ans Sofa gefesselt. Nun bin ich ihr hilflos ausgeliefert.

Meine Herrin setzt sich nun auf meine Brust. Was für ein schönes Gefühl, meine Herrin zu spüren. Sie streichelt sanft mein Gesicht und meinen Hals. Dann gleitet ihre Hand unter ihren Rock. Sie fängt an, sich zu streicheln. Leider kann ich nichts sehen, denn der Rock ist im Weg. Ich kann nicht mal sagen, ob sie ein Höschen an hat oder nicht.

Sie legt sich ein wenig nach vorne und streichelt nun durch ihr Kleid ihre schönen Brüste. Ich kann nichts anderes machen als zusehen. Wie gerne würde ich sie nun auch anfassen. Sie neigt sich noch weiter nach vorne und legt ihre Brüste auf mein Gesicht. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz ist steinhart. Mein Puls rast. Es ist einfach unglaublich. So eine Erregung hatte ich noch nie.

Meiner Herrin voller Geilheit hilflos ausgeliefert

Meine Herrin richtet sich nun wieder auf. Sie hat einen Vibrator in der Hand. Sie schaltet ihn ein und fährt damit über meinen Körper. Es elektrisiert mich richtig. Jede Berührung ist so intensiv, wie noch nie etwas zuvor. Sie nimmt mir nun das Höschen aus dem Mund und schiebt mir den Vibrator hinein. Ich muss ihn schön anfeuchten. Sie fickt meinen Mund damit.

Langsam zieht sie ihn wieder hinaus und fährt damit unter ihren Rock. Ich höre nur noch ein leises Summen und an ihren Bewegungen sehe ich, dass sie ihn wahrscheinlich eingeführt hat. Sie zieht den Vibi wieder hervor und steckt ihn in meinen Mund, damit ich weiß, wie sie schmeckt. *smile* Ihr Saft ist wirklich göttlich. Das ganze wiederholt sie ein paar Mal und legt dann den Vibi zur Seite.

Ich bin so erregt und das weiß meine Herrin auch. Sie fragt mich nochmals: „Stefanie, vertraust du mir? Bist du bereit für deine Zwangsfeminisierung und willst du etwas vollkommen Neues erleben?“ Ich konnte nur mit, Ja Herrin, antworten. Ich konnte sowieso nicht mehr denken, denn ich war zu sehr auf sie fixiert und viel zu erregt, sodass das Wort Zwangsfeminisierung sogar verlockend klingt.

Sie bleibt auf mir sitzen und sagt: „Entspanne dich Stefanie. Entspanne dich.“ Ich atme tief ein und wieder aus. Ihre sanfte Stimme lässt mich wirklich entspannen. Dann nimmt sie ihr neues Pendel in die Hand. „Stefanie, schaue nur noch auf das Pendel und höre meiner Stimme zu. Schaue auf das Pendel und entspanne dich.“ Ich schaue nur noch auf das Pendel und merke, wie alles um mich herum unwichtig wird. Das letzte, was ich höre ist: „Und jetzt Schlaf.“

Werde ich nun unter Hypnose von meiner Herrin feminisiert?

Ich öffne langsam meine Augen. Ich sehe mich um und merke, dass ich in meinem Bett liege. War das alles nur ein Traum? War das mit meiner Herrin nicht real? Ich bin völlig verwirrt. Ich krieche unter der Bettdecke hervor und merke, dass mir alles ein wenig schmerzt. Vor allem mein Hintern schmerzt, als wenn mich jemand gefickt hat.

Ich gehe langsam ins Badezimmer und schaue in den Spiegel. Schock… was ist hier los? Ich bin ja geschminkt? Ich sehe an mir herunter und merke, dass ich ein Negligee trage. Dazu habe ich lackierte Fingernägel. Also doch kein Traum? Ich habe dieselbe Kleidung an wie im Traum? Das kann nicht sein.

Jetzt merke ich auch, dass ich einen KG anhabe. Ich verstehe nun nichts mehr. Ich gehe erstmal in die Küche und will gerade einen Kaffee machen. Vielleicht erwache ich ja dann und weiß wieder, was passiert war.

Plötzlich sehe ich einen Pinken Umschlag auf dem Küchentisch. SKLAVIN STEFANIE steht darauf. Was soll das? Ich nehme den Umschlag und öffne ihn. Es kommen ein Brief und eine DVD zum Vorschein. Auf der DVD steht „Meine Stefanie“ drauf. Als Erstes nehme ich den Brief.

Was wird der Pinke Umschlag verraten?

„Hallo Stefanie.
Gestern war ein wirklich sehr schöner Abend mit dir. Du hast alles so super mitgemacht. *fg* Da du ja gestern ein wenig neben dir standest, haben wir dich nach Hause gefahren mit deinem Auto. Und weil ich denke, dass du nichts mehr weißt von gestern, habe ich dir das Ganze auf Video festgehalten. Ich habe nicht gedacht, das die Hypnose so gut funktioniert bei dir, aber es war so schön mit dir. Du hast uns viele schöne Stunden beschert. Man kann eigentlich kaum von einer Zwangsfeminisierung sprechen, so wie du es genossen hast! Danke Stefanie.
Ach, noch was. Du bleibst natürlich keusch. Der Schlüssel kommt Ende der nächsten Woche mit der Post. Dann darfst du wieder spritzen. 😛
Und ich erwarte dich heute um 20 Uhr im Chat für eine zuckersüße Nachbesprechung von unserem Date.
Schaue nun erst mal das Video. Werde noch geiler und vor allem abhängiger *fg*
Deine Herrin Samantha“

Was zum Geier…? Was habe ich gestern nur gemacht? Und wer ist wir? Wer war noch da außer meiner Herrin? Zwangsfeminisierung? Fragen über Fragen. Ich nehme die DVD und gehe zum TV. Wollen sie starten? Will ich das wirklich? Will ich es sehen, was ich gemacht habe? Ich werde nervös, aber trotzdem drücke ich auf Play.

Gebannt starre ich den Bildschirm an. Ich sehe mich auf einem Stuhl sitzen und meine Herrin schminkt mich. Aber wer filmt denn da? Leider sehe ich nichts, aber die Kamera bewegt sich. Also ist sicher jemand am filmen. Während der ganzen Schminkprozedur höre ich immer die Worte meiner Herrin, die mich immer anspricht, dass ich ihr gehöre.

Wie wird meine Zwangsfeminisierung wohl weitergehen?

Ich stehe im Video langsam vom Stuhl auf und lege mich auf den Boden. Meine Herrin setzt sich auf mein Gesicht und ich darf sie lecken. Jetzt habe ich die intimste Stelle meiner Herrin gesehen und weiß es nicht mal. Das ist so gemein, dass ich das jetzt sehe. Ich merke, dass mein Schwanz schon wieder ganz hart ist. Durch die geschickte Kameraführung sieht man wieder nichts während des Facesitting an meiner Herrin. Ich höre nur ein stöhnen von ihr und sehe, dass sie langsam zum Orgasmus kommt. Sie sieht so wunderschön aus.

Sie steigt wieder von mir ab und ich sehe, dass ich richtig verschleimt bin im Gesicht. Ich sehe, wie ich mich vor der Herrin hinknie, ihr die Schuhe küsse und ablecke. Dass ich ihren Absatz richtig blase und sie diesen langsam in meinen Arsch schiebt. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man einen „Porno“ schaut und einer der Hauptfiguren ist. Und nichts davon weiß.

Jetzt zieht die Herrin den Absatz wieder raus und ich muss ihn wieder sauber lecken. Meine Herrin sagt zur Person von der Kamera, dass nun die Kamera aufs Stativ gestellt werden kann.

Die Herrin geht und zieht sich einen Strapon an. Sie sagt, dass sie es nun genießen werde, mich zu entjungfern. Sie schiebt ihn langsam in meinen Arsch hinein, bis zum Anschlag. Oh Gott. Sie fickt mich richtig durch.

Jetzt kommt eine weitere Person ins Bild. Es ist ein Mann. Oh oh… nein bitte nicht… er stellt sich vor Stefanie hin und sagt zu ihr, dass sie nun seinen Schwanz rausholen soll und ihn schön steif blasen soll, was sie auch gleich macht. Das sieht ja richtig gut aus. Von wo kann ich das?

Extreme Zwangsfeminisierung unter Hypnose

Es dauert nicht lange und der Schwanz von ihm steht. Er geht um mich herum und meine Herrin geht nach vorne. Jetzt stößt er seinen Riesenschwanz in mich hinein und meine Herrin fickt mich mit dem Strapon in den Mund. Man sieht richtig, wie die Lust bei allen steigt, auch bei der Stefanie. Die ist ja richtig geil und genießt ihre Zwangsfeminisierung, obwohl sie die ganze Zeit hypnotisiert ist.

Der Herr hinter mir wird immer schneller. Man sieht es ihm an, dass er jetzt gleich abspritzt. Und so ist es. Er spritzt meine Arschvotze richtig voll. Danach stellt er sich wieder vor mich hin und ich musste ihm den Schwanz sauber lecken. Sein Schwanz ist immer noch steinhart.

Anschließend legt er sich auf den Boden und meine Herrin fängt an, ihn zu reiten. Oh Gott, sieht das geil aus. Sie reitet ihn richtig wild. Verdammt, wieso habe ich jetzt einen Keuschheitsgürtel an. Ich bin doch so geil.

Nach mehreren Minuten kommen beide gleichzeitig. Man hört nur noch ein lautes stöhnen. Jetzt werde ich dazu gerufen und ich muss wieder alles sauber lecken. Ich muss sogar der Herrin noch den Arsch lecken.

Als gehorsame kleine Bitch folge ich jedem Befehl

Es sieht einfach alles so geil aus in dem Video. Ich war wirklich eine gehorsame kleine Bitch. Der Herr steht nun wieder vor mir und pisst mir direkt in den Mund. Ich schlucke alles. Leider kann ich nicht immer genau mitverfolgen, was da gesprochen wir, denn im Video hat es immer eine monotone Hintergrundmusik. Wie immer höre ich die Stimme der Herrin, die sagt, dass ich ihr gehöre und nur noch mache, was sie will.

Weiß zwar nicht, warum man das immer hört, aber es beruhigt mich sehr und gleichzeitig macht es mich auch geil. Ich sehe nun, wie Stefanie wieder ein wenig zurecht gemacht wird und die Herrin vor die Kamera kommt.

Jetzt spricht sie zu mir.

„Stefanie, hat dir deine Zwangfeminisierung gefallen? Wie du benutzt wurdest? Was ich mit dir gemacht habe? Ich habe dir gestern einen Trigger gesetzt, der dich noch intensiver an mich bindet. Aber das wolltest du ja. Und weiter habe ich dir einen Hypnotic Trigger gesetzt, der dich noch einfacher hypnotisieren lässt. Es wird dir nicht aufgefallen sein, aber im ganzen Video wurdest du erneut hypnotisiert. Und wenn ich jetzt mit den Finger schnippe, dann schläfst du wieder ein. Nur du wirst dich danach an alles erinnern können. Eines wird sich verändern. Du wirst bis Ende der nächsten Woche Stefanie sein wollen und nur noch Frauenkleider tragen. Du wirst dich schminken wollen und dich in den Arsch ficken wollen. Bis Sonntag Abend fühlst du dich wie eine Frau und verhältst dich auch so. Du bist ständig feucht und im Übrigen, im Nachttisch hat es ein Dildo für dich, Stefanie. Und jetzt Schlaf… schnipp!“

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