Herrin Samantha fuhr mit Ihrem neuen Mercedes SL AMG Cabrio, den Sie in Stuttgart abgeholt hatte, auf der Autobahn nach Hause. Auf der rechten Spur wollte sie ein BMW M3 überholen, der allerdings bei 250 km/h abregelte und somit das Nachsehen hatte. Eine schallende Ohrfeige holte mich aus meinen Träumen zurück in die Wirklichkeit.
Meine Sklavenerziehung dauerte nun schon 4 Jahre und ich kann sagen ich bin Herrin Samantha völlig verfallen. Mein ganzes Dasein dreht sich nur noch darum es meiner strengen Herrin recht zu machen und Ihr brav zu gehorchen damit Sie glücklich ist.
Nachdem meine Tränen, die mir ins Auge nach der Ohrfeige schossen, getrocknet waren, sah ich Herrin Samantha in einem wunderschönen pinken mit schwarzen Rüschen besetztem Latexkleid vor mir stehen. Ihre wunderschönen Füße steckten in High Heels. Sofort, wie es sich für einen braven Sklaven gehört, fiel ich vor Ihr demütig auf die Knie und küsste Ihre Hand und Schuhspitzen.
Meine Göttin hob die Hand und deutete auf das Zimmer, indem sich der Gynstuhl befand. Auf allen Vieren kroch ich vor der Göttin in das Zimmer. Dort wartete ich auf den Befehl, dass ich mich in den Stuhl setzen sollte. Meine Beine wurden ganz weich, denn was mich jetzt erwartete, gehört ganz sicher nicht zur meiner „Lieblingserziehung“.
Da ich nackt und nur mit Hals-, Hand- und Fußfesseln bekleidet war, setzte ich mich nach einem Fingerschnippen (gelernt ist gelernt) auf den Gynstuhl. An den Seiten des Stuhles befanden sich zahlreiche Ösen. An diesen wurden meine Fesseln mithilfe von Karabinerhaken befestigt. Meine Beine wurden auf den Beinstützen mit Hilfe von Lederriemen bewegungslos festgebunden. Herrin Samantha sagte lächelnd zu mir, dass heute eine Untersuchung stattfinden würde, die mit einer Zwangsentsamung beginnt. Weiter sagte Sie mir, dass ich der Erste sein dürfe, an dem Sie diese wundervolle neue Schwanz Melkmaschine ausprobieren wird.
Diese Melkmaschine war ein Metallzylinder, bei dem an einem Ende ein Schlauch zu einem Kasten führte und das andere Ende mit einer weichen Polsterung versehen war. „Jetzt kannst du dich gleich wie eine Kuh fühlen, wenn der Bauer die Melkmaschine auf den Euter setzt. Aber glaube mir es wird kein Vergnügen für dich werden, denn gleichzeitig wird diese Fickmaschine deine Arschfotze bearbeiten“, hörte ich Sie sagen.
Zwangsentsamung mit der Schwanz Melkmaschine
Laut schmatzend saugte sich der Kolben der Melkmaschine auf mein bestes Stück, um gleich darauf mit der Arbeit zu beginnen. Mein Schwanz richtete sich sofort zu einer beachtlichen Größe auf. Mich überkam ein geiles Gefühl. Es war beinahe so als ob mein Schwanz so richtig geblasen wird.
Es dauerte auch nicht lang und ich bäumte mich, soweit es möglich war vor Geilheit auf und es überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Gleich darauf wurde meine Arschfotze mit Vaseline eingecremt. Die Fickmaschine wurde in Position gebracht und drang unsanft in mich ein, um ebenfalls mit der Arbeit zu beginnen.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, gefickt und gleichzeitig abgemolken zu werden. Das dachte ich jedenfalls am Anfang. Doch schon nach ca. 15 Minuten war es schon nicht mehr so schön. Meine Arschfotze brannte und tat höllisch weh. Und auch die Schwanz Melkmaschine habe ich zum Teufel gewünscht.
Herrin Samantha wäre nicht Herrin Samantha, wenn Sie sich nicht wieder etwas weiteres hat einfallen lassen. Sie hatte sich einen Strapon umgebunden, setze sich auf meine Brust und befahl mir, den Schwanz in meine Maulfotze zu nehmen. Ich habe diesen Schwanz geblasen und mit meiner Zunge umkreist, wie man es von einem Sklaven erwarten kann, der es gelernt hat alles ohne Widerworte auszuführen.
Von der Fickmaschine gemolken und benutzt
Nach weiteren 15 Minuten konnte ich meiner Maulfotze eine Pause gönnen, denn Herrin Samantha begab sich zur Schwanz Melkmaschine und stellte den Druckregler für das Vakuum auf 50 %. Mein Schwanz fand das schon alles nicht mehr lustig, denn nach 4 Orgasmen in 30 Minuten war es wirklich kein Spaß mehr. Aber noch weitere 30 Minuten sollte ich es aushalten, gleichzeitig gemolken und gefickt zu werden.
Die Arschfotze brannte jetzt so fürchterlich, dass ich es kaum noch aushielt und am liebsten den Erfinder dieser Schwanz Melkmaschine zum Ende der Welt gejagt hätte. Nach der halben Stunden hatte die Göttin eine Erbarmen mit mir und befreite mich von den Gerätschaften. Ich war völlig erschöpft und fertig. Mein bestes Stück regte sich keinen Millimeter mehr empor.
Nach dieser Prozedur widmete Sie sich meinen Eiern. Mit einem geübten Griff, der mich zusammenzucken lies, packte Sie meine Eier, drückte und zog daran, um sich davon zu überzeugen, dass sich nichts mehr regt und aus meinem Spritzloch nicht doch noch etwas Ficksahne rauskam.
Meine Göttin hielt mir einen Plug vors Gesicht. “Mach schön deine Maulfotze auf und lutsch an dem Analplug, bevor ich ihn dir in deine Arschfotze schieben werde“. Dieser Plug hatte einen Durchmesser an der engsten Stelle von 4,5 cm. Es bereitete Ihr großes Vergnügen mich mit diesem zu stopfen. „Den wirst du die nächste Zeit für mich tragen“. Aber bevor Sie mich von dem Stuhl befreite, hielt meine Göttin mir noch einen Zettel mit einer Wichsanleitung unter die Nase.
Ich musste täglich meinen Schwanz melken
„Diese Wichsanleitung wirst du auswendig lernen und jeden Morgen, Mittag und Abend zweimal hintereinander ausführen. Denn wenn ich dich auf eine Fetisch Party als Sklave mitnehmen sollte, wird sich dein Schwanz ganz bestimmt nicht mehr regen. Denn du willst deiner Göttin doch wohl diese Peinlichkeit ersparen wollen oder?“
Und ob ich Ihr diese Peinlichkeit ersparen wollte, denn Sie ist meine Göttin der ich wahrlich verfallen bin.
Nach zwei Wochen hielt mir meine Göttin drei Eintrittskarten für eine Fetisch Party unter die Nase. „Du hast die große Ehre dabei sein zu dürfen, denn ich habe gesehen dass du dich gewissenhaft an die Wichsanleitung gehalten hast. Allerdings wirst du meiner Freundin und mir als lebende Toilette und Aschenbecher zur Verfügung stehen. Denn du willst doch sicher nicht das wir uns auf dreckige Toiletten setzen wenn wir mal müssen“. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Endlich darf ich auch außerhalb ihrer vier Wände als ihr lebendes Klo dienen.
Am Abend klingelte ihre Freundin. Ich eilte wie immer nackt mit den üblichen Fesseln zur Tür, machte diese auf und begrüßte ihre Freundin auf Knien mit einem Handkuss, so wie ich es gelernt habe. Sie hatte ein schwarzes kurzes Latexkleid an, das kaum ihre Scham bedeckte. Bei mir regte sich nichts, keinen Millimeter. Das 3 mal tägliche Wichsen zeigte seine Wirkung. Und meine Göttin beobachtete dieses mit Wohlwollen.
Meine Geilheit steht unter Ihrer Kontrolle
Nachdem meine Göttin und Ihre Freundin sich begrüßt hatten, kam ich meinen Pflichten nach und reichte Getränke. Nach einer halben Stunde schnippte meine Göttin mit den Fingern und deutete an, das Sie mal pissen müsse. Ich öffnete wie gelernt mein Klomaul und schluckte alles ganz brav ohne das ein Tropfen daneben ging. Anschließend diente meine Zunge Ihr noch als Toilettenpapier.
Da mich meine Göttin sehr gut als lebende Toilette ausgebildet hatte, fiel es mir nicht schwer. Nur vor anderen habe ich es noch nicht getan und es war mir sehr peinlich.
„Ich sehe du bist ein braves Klo deiner Göttin“, sagte Ihre Freundin.
Es macht mich sehr stolz und glücklich von Herrin Samantha so gut ausgebildet worden zu sein. Es wurde die schönste Fetisch Party, die man sich als kleines Klomaul von der verehrten Göttin Samantha vorstellen kann.
Ich bin Ihnen so unendlich Dankbar, dass Sie verehrte Göttin meine Sklavenerziehung in Ihre Hände genommen haben.