Reitstiefel Fetisch Geschichte von Sklave amrin
Mit dem hatte er nicht gerechnet. Fast 35 Grad zeigte das Thermometer als er sich zum vereinbarten Treffpunkt am Waldrand begab. Unter seinen Straßenklamotten bahnte sich der Schweiß durch das Latex. Mit jedem Schritt machten sich seine abgebundenen Hoden bemerkbar.
Ihre letzte SMS hatte er gestern erhalten. In jener beschrieb SIE ihm den Weg zu jenem Sprungplatz, den der Reitverein jedes Wochenende zum Training nutzte. Mitzunehmen hatte er lediglich 200 Euro in bar. Die Idee mit dem Latex und den abgebundenen Hoden stammte von ihm und in jenem Moment schien er es zutiefst zu bedauern.
Der Deal, den die beiden über Monate ausgehandelt hatten, war simpel und versprach beiden etwas, worauf beide begierig waren. Simon wollte IHR lediglich die Reitstiefel lecken und Sie war geil auf Kohle. 200 Euro um genau zu sein, verlangte die Reitherrin schlussendlich und Simon wurde in dem Moment schwach als SIE die Reitstiefel vor der Webcam hin und her baumeln ließ.
So kam also der Tag, als sich Simon ziemlich unauffällig dem Reitplatz näherte. Schon von weitem vergrößerten sich seine inneren Zweifel. Zu seinem Erstaunen erblickte er nicht nur ein riesen Getümmel an Pferden, nein es hatte sogar eine mäßig besuchte Zuschauertribüne mit anhängender Gartenwirtschaft. Das Date schien so natürlich geplatzt, die Fantasie einer einzelnen Reiterin auf dem Sprungplatz ebenso.
Das langersehnte Realdate mit der Reitherrin
Immerhin ermöglichte es die Situation sich mehr oder weniger völlig unbemerkt unter die Zuschauer zu mischen, die sich zwischen Tribüne und Gartenwirtschaft aufhielten. Im Durcheinander zwischen jungen Gören und Ihren reichen Eltern versuchte Simon unauffällig nach den Stiefeln zu spähen, die er auch in der Webcam gesehen hatte. Leider erfolglos.
14:00 Uhr, der vereinbarte Zeitpunkt war jetzt schon 20 min vorbei. Allmählich machte sich bei Simon der Frust und der Ärger über seine Leichtgläubigkeit breit. Mit dem Frust schien sich auch immer mehr der Schmerz an seinen Hoden bemerkbar zu machen. Als er gerade dabei war sich nach einer Toilette umzusehen, um das Gummiband an seinen Hoden zu lockern, erreichte ihn die SMS von IHR.
„Komm doch zur Gartenwirtschaft an den hintersten Tisch. Ich kann dich sehen *zwinka*“
Das traf ihn nun wie ein Blitz und unter diesen Umständen völlig unerwartet. Seine innere Anspannung schnellte plötzlich wieder in jene Höhen, wie damals als er sich vor der Webcam seiner Herrin zum ersten Mal präsentieren durfte.
Sofort hielt er Ausschau nach dem beschriebenen Tisch im hinteren Teil der Gartenwirtschaft. Seine Anspannung wurde eher noch gesteigert, als er am beschriebenen Platz zwei Damen sah, die Ihn unmissverständlich ansahen und zu lächeln schienen. Als der Blickkontakt nicht abriss, sondern die Damen eher zu lachen anfingen war wohl klar, dass die SMS von Ihnen stammen musste.
Erster Blickkontakt mit der Reitherrin
Simon wandelte schon fast in Trance zur Festbank der 2 Damen. Obwohl noch geschockt von der Tatsache, dass einerseits der Kontakt zu seiner Herrin nicht abgerissen war und andererseits von der Anwesenheit einer zweiten Person, bemerkte Simon, dass seine Reitherrin, die er eher unscharf in der Webcam gesehen hatte, weder Reitstiefel noch eine dazu passende Bekleidung trug. Dafür war die Begleitung mit jenen Stiefeln bekleidet, welche Simon in der Webcam gesehen zu haben glaubte.
Mehr als ein “Hallo zusammen“ brachte Simon nicht über seine Lippen. Wie angewurzelt blieb er neben den zwei Damen stehen und versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden. “So, setz dich doch Simon! Schön dich zu sehen.“ sagte schließlich die zierliche Frau, die er im Messenger immer mit Lady Sandra angesprochen habe. Von der anderen wesentlich kräftiger gebauten Amazonin wurde er nur eines kurzen Blickes gewürdigt.
“Sie weiß eh über alles Bescheid“ begann Lady Sandra, “Wir leben zusammen und teilen uns die Webcam, also wundere dich nicht. Im Übrigen muss Ich dir gestehen, dass ich mir die Reitstiefel damals nur ausgeliehen habe, ich selbst reite nicht. Nichtsdestotrotz darfst du mir natürlich die Füsse lecken, vorausgesetzt du hast die 200 Euro dabei“.
Dieser Schock sass nun wieder tief. Einmal mehr wusste Simon nicht wie er reagieren sollte. Er blickte kurz zu seiner Herrin Sandra, die ihn hinters Licht geführt zu haben schien und zu Ihrer Begleiterin, die kichernd an Ihrem Smartphone spielte.
Eine unerwartete Wendung
“Nun ja, so hab ich mir das nicht ganz vorgestellt.“, begann Simon vorsichtig. “Es hat so viele Leute hier und eigentlich stellte ich mir meine Reitherrin in jenem Outfit vor wie deine…“ “Jessica heisst sie“, lächelte mich Sandra an, “Du darfst Ihr gerne mal in die Augen schauen“. Schamesröte trieb Simon ins Gesicht und ein zweites „Hallo Jessica“ quälte sich über seine Lippen. In jenem Augenblick piepste sein Natel erneut und da die beiden Damen wieder kicherten schien es Simon am angebrachtesten die SMS zu lesen:
“Für dich Miss Jessica, du Wurm. Und übrigens, trägst du Latexpants und sind deine Hoden abgebunden?“
Als sein Mund wohl zu lange und zu weit offen stand, brachen sowohl Jessica als auch Sandra in lautes Gelächter aus. Als erstes ergriff Sandra wieder die Fassung und versuchte die Situation zu klären: “Es tut mir wirklich sehr leid, aber zu 90% hast du mit Jessica geschrieben und gemailt. Es sind seine Stiefel auf die du geil bist….“ Den Rest vernahm Simon nicht mehr. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen. SEINE Stiefel. Alles war klar… Der letzte Satz war wieder jener, dass Simon selbstverständlich für die versprochenen 200 Euro die Füsse seiner Herrin lecken könne.
Wie wird Simon sich entscheiden?
Die nächsten 20 Sekunden herrschte einfach nur Stille am Tisch. Auch das Lachen der 2 vermeintlichen Damen war plötzlich verstillt. Es war klar, dass Sie nun eine Reaktion von Simon abwarteten. Dass er auf die SMS von Jessica eine Antwort finden würde, schien unrealistisch, dafür war allein sein Kopf schon viel zu gerötet. Nicht ganz unerwartet geschah nichts, bis Jessica die Initiative ergriff „ Der Deal steht nach wie vor, wenn du magst kannst du natürlich auch deine vergötterten Reitstiefel lecken, natürlich einfach wenn ich Sie trage“.
Für Simon war das wichtigste der Aussage nicht der Inhalt, sondern die eindeutig eher maskuline Stimme, was wiederum nur eine verschwurbelte Antwort zuliess. Ein Nein war es jedoch nicht. Weglaufen kam schon gar nicht in Frage, dafür war die Spannung und Erregtheit nach wie vor zu groß.
Eine freundliche Bedienung löste jedoch die Spannung unverhofft als sie von weitem fragte, ob es was zu trinken brauche. Jessica bestellte 3 Mass und fügte lasziv an, dass der Herr doch bezahlen werde.
Bis endlich angestoßen wurde, entwickelte sich fast so was wie Smalltalk, der aber Dank einer zweiten Runde Bier immer ungezwungener wurde. Vorsichtig versuchte Simon dem Thema um das es eigentlich ging aus dem Weg zu gehen. Sandra hatte er sich anders vorgestellt. Hier am Tisch, in Ihrem leichten Sommerkleid wirkte Sie alles andere als die Reitherrin aus dem Internet. Auch Ihre Flip-Flops versprühten nicht die gewünschte Anziehungskraft.
Gegenüber sass Jessica. Sie sah wirklich bezaubernd aus mit Ihren engen Reithosen, Reitstiefeln und den Lederhandschuhen, die sie auch beim zweiten Bier nicht auszog. An Ihr bemerkte Simon auch, dass er wohl nicht der einzige war, dem es heute sehr heiß war. Immer wieder bahnte sich ein Schweißtropfen den Weg von Ihrem lockigen blonden Haar Richtung Stirn.
In der Zwickmühle
“Willst du jetzt eigentlich meine Reitstiefel lecken, oder die Füsse von Sandra?“ unterbrach Jessica den harmlosen Smalltalk „ Sandra muss in 20 Minuten leider gehen“. Der Moment war nun gekommen, wo sich Simon jetzt zum ersten Mal klar äußern musste. Innerlich hatte er sich sowieso längst damit abgefunden, dass Jessica keine Frau war. Aber sie sah trotzdem einfach zum Anbeißen aus. Simon äußerte sich vorsichtig dahingehend, dass er gerne die Reitstiefel von Jessica lecken möchte, sicher aber nicht hier auf dem Gelände mit den vielen Leuten.
“Keine Panik, wir warten nur noch bis die kleine Fotze dort hinten Ihr Pferd versorgt hat. Mit ihr teile ich eine Pferdebox. Wenn sie gegangen ist, haben wir die Box für uns allein“ versuchte Jessica meine Bedenken zu verstreuen, “Ich geb dir sogar noch einen kleinen Rabatt von 100 Euro, wenn du mich so behandelst, wie ich es von meinen anderen Kunden gewöhnt bin. Du machst, was ich sage und wirst zufrieden sein.“
Jetzt stieg die Erregtheit bei Simon wieder spürbar an. Mehr als ein ok kam jedoch nicht über seine Lippen. Insbesondere auch deshalb, weil der Lederhandschuh von Jessica leicht gegen seinen Schritt und die abgebundenen Hoden drückte.
“Mach gleich den ganzen Betrag auf den Tisch. Wenn du dich brav verhältst, bekommst du deinen Rabatt wieder zurück.“ schlug Jessica vor, während Simon die 200 Euro abzählte. Kaum lagen sie auf dem Tisch stand Sandra auf, nahm das Geld und verabschiedete sich mit einem „Viel Spass ihr Turteltäubchen“. Noch einmal wandte sie sich zu Jessica um und verabschiedete sich mit einem tiefen Zungenkuss von Ihr.
Im Bann der etwas anderen Reitherrin
„So Kleiner, siehst du die kleine Blonde dort, gleich haben wir die Pferdebox für uns“ sagte Jessica, während Simon ein Mädchen in den Mercedes ihres Vaters steigen sah. „Und jetzt sag mir doch bitte, ob du deine Latex-Pants trägst und deine Hoden abgebunden sind“ fragte Jessica nun ziemlich unverblümt, doch mehr als ein „Ja hab ich“ vom wieder rot anlaufenden Simon bekam Sie nicht zu hören.
„Wenn du deinen Rabatt erhalten möchtest, heißt das von jetzt an Miss Jessica, verstanden und jetzt lass mal sehen“. Mit dieser Bemerkung rutschte Jessica noch näher an Simon heran und forderte ihn auf den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans zu öffnen. Unter dem Tisch in der sich nun leerenden Gartenwirtschaft war das problemlos möglich und niemand bemerkte, wie der Lederhandschuh von Jessica sich einen Weg in den Schritt von Simon bahnte. Wahrnehmbar wäre lediglich ein Zucken von Simon zu vernehmen gewesen als die Hand gegen seine Hoden stieß.
„Aiaiai, du bist aber ein perverses Schweinchen“, tadelte Jessica lächelnd. „Aber nun trink schon mal dein Bier aus. Wir haben ja jetzt freie Bahn, oder soll ich dir helfen?“. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Jessica den Bierhumpen von Simon und trank die verbleibenden 3 Schlucke, wobei sie den letzten Schluck wieder langsam ins Glas zurücklaufen ließ.
„So, einen letzten Schluck sollst auch du noch haben, dafür bekommst du deinen ersten Euro Rabatt“, kicherte Reitherrin Jessica und wartete gebannt auf eine Reaktion. Die gewünschte Reaktion blieb nicht aus und Simon trank den letzten Schluck mit verzerrtem Gesicht, aber mit wahrnehmbarer Erregtheit.
„Und jetzt sag schön Danke, wie es sich ab jetzt gehört“, forderte Jessica und Simon antwortete beinahe in Trance, leicht murmelnd mit einem „Danke Miss Jessica“.
Was wird Simon nun erwarten?
Während dieser kleinen Unterhaltung war bei Simon wieder die Schamesröte unübersehbar geworden. Aber auch Jessica war sichtlich erregt und forderte Simon nun auf, Ihr in den angrenzenden Pferdestall zu folgen. Auf dem kurzen Weg durch den Reitstall zu den angrenzenden Pferdeboxen bemerkte Simon, dass Jessica eher kräftig gebaut war und ihn auch mit Ihrer Größe um ein paar cm überragte. Doch sah sie in ihren engen Reithosen aus Kunstleder und den perfekt passenden, kniehohen Reitstiefeln einfach wahnsinnig aus.
Immer einen Schritt hinter Reitherrin Jessica hergehend, erreichten die beiden die anliegende Reihe von Pferdeboxen, wo Jessica zielsicher auf die hinterste zusteuerte. Schnell öffnete sie das Schloss und winkte Simon in die weitläufige Box, wo sich ein weißer Gaul aufhielt. Sowohl Jessica wie auch Simon fiel sofort eine Sporttasche auf, die in einer leicht abgetrennten Ecke auf dem Boden lag. Für Jessica war sofort klar, dass ihre Stallpartnerin Pia, die kleine blonde Tussi mit den reichen Eltern, wieder mal ihre Sachen vergessen hatte. Schnell prüfend öffnete Jessica den Reißverschluss der Sporttasche und zog prüfend einen Reitstiefel hervor.
„Alles klar, der muss von Pia sein. Grösse 36 und praktisch neu. Kostet ein Vermögen und sie lässt das hier immer rumliegen. Komm riech mal, das macht dich doch geil, oder?“ Mit dieser Bemerkung warf Jessica den Stiefel zu Simon, der eher unbedarft und fragend vor Jessica stand.
„Hey, so läuft das nicht. Du machst, was ich sage oder ich und dein Geld sind weg, klar? Du sollst dran riechen und mir sagen wie er riecht.“ Diese Ansage war wohl klar und während Simon seine Nase vorsichtig Richtung Innenschuhe bewegte, kramte Jessica weiter unverdrossen in der Sporttasche herum, bis Sie eine handliche Gerte herausfischte.
Die unbekannten Reitstiefel
“Und wie schmeckts dir, du perverses Schwein?“ fragt Jessica, während Sie mit der Gerte vorsichtig um Simons Schritt kreiste. Keine Frage, ein Blick in den Schritt von Simon hätte Jessica diese Frage erspart. Der schöne Reitstiefel und die Gluthitze waren zwei zu erregende Faktoren.
Während sich Simon um irgendwelche passenden Adjektive bemühte, um den süßlichen Duft zu beschreiben und sich gerade noch im letzten Moment erinnerte auch schön „Miss Jessica“ zu sagen, kam auch schon die Aufforderung sich auszuziehen. Für Simon war das kein Problem. Die Türe zur Box hatte Jessica abgeschlossen und vor der Webcam musste er sich auch immer ausziehen. Und wie ihm mittlerweile klar wurde, saß auf der anderen Seite nicht Sandra, sondern eben Reitherrin Jessica. Diese setze sich auf eine kleine Ablagefläche für Futter, die in der Wand eingelassen wurde und nahm ebenfalls eine Duftprobe des Stiefels von Pia.
„An diesen Duft gewöhnst du dich besser nicht, meiner wird da ein wenig anders sein“ ulkte nun Jessica, „Ach und die Latexpants kannst du anbehalten, die machen sich gut auf den Fotos. Mach einfach den Reißverschluss auf, damit man deine Hoden sieht“. Um dem Schock vorzubeugen, der Simon augenblicklich ins Gesicht stach, fügte Jessica sogleich an, dass sie die Webcam sowieso immer aufgenommen habe. „Du bekommst dafür auch 4 Euro Rabatt, aber nur, wenn du dabei die Stiefel von Pia schön sauberleckst.“.
Simon darf das erste Mal Reitstiefel lecken
Um Simon war es fürs erste geschehen. Obwohl sein Unterbewusstsein darauf pochte, dass es so keinen Rückweg mehr gibt, machte er sich nun ans Werk. Von der Stimme seiner Reitherrin und dem Duft der Teeniestiefel betört, begann er zögerlich den Stiefel sauber zu lecken. Anfangs stehend, dann auf Befehl von Jessica kniend vor dem einen Reitstiefel.
Immer wieder hörte er das klickende Geräusch des Smartphones von Jessica, aber das war im Moment egal. Auch Jessica war sichtlich erregt. Anfangs kichernd, verstummte Sie zusehends, da Sie mit der freien Hand den anderen Stiefel immer mal wieder unter Ihre Nase hielt. In seinen Augenwinkeln bemerkte Simon nun erstmals eine Beule, die sich im Schritt von Jessica durch die engen Reithosen spannte.
„So, das ist doch was. Du kleiner Perversling. Die Bilder sind wohl Aussage genug oder? Mal sehen was Sandra dazu sagt. Auf Facebook kommen sie vorerst noch nicht. Während ich die Bilder versende, kannst du ungeniert mal den zweiten Stiefel saubermachen.“ Dabei stellte Jessica den Stiefel zwischen Ihre gespreizten Beine auf die Futterablage und arbeitete fieberhaft an Ihrem Handy.
Simon kroch derweil vor seine Herrin und bemerkte, dass Pias Stiefel von Jessica vollgerotzt war. Nichtsdestotrotz begann er nun zwischen den Schenkeln von Reitherrin Jessica den Reitstiefel vom Speichel zu befreien und entgegen seiner Erwartungen wurde dabei die Erregtheit noch gesteigert. Insbesondere auch als die Bilder versandt waren, Jessica das Handy auf die Seite legte und sich langsam wieder Ihre Lederhandschuhe anzog. Dabei schlug Sie Ihre Schenkel über den Rücken von Simon und entfernte den Stiefel.
Anders als erwartet
Vor sich sah Simon nur noch den gespannten Schritt von Reitherrin Jessica. Auf seinem Rücken fühlte er die ledernen Reitstiefel, die er eigentlich zu lecken beabsichtigt hatte. Langsam schob nun Miss Jessica Ihre linke Hand unter das Kinn von Simon und hob seinen Kopf an, um ihm in die Augen zu sehen. Mit der rechten Hand griff Sie nach der Gerte und begann damit sich einen Zugang zu den abgebundenen Hoden von Simon zu suchen.
„Ich glaube, das mit dem Geld und Rabatt vergessen wir. Ich behalte alles und du machst trotzdem, was ich dir sage. Das ist doch ein super Deal, oder?“ „Ja, Miss Jessica“ kam es nun wie aus der Pistole geschossen. Kurz unterbrochen durch ein „Uff“, als Reitherrin Jessica die Gerte gegen die geschwollenen Hoden wippte.
„Nun, ich denke an dir werde ich noch viel Spass haben, nur ist es wahrscheinlich besser wir verlassen die Pferdeanlage, bevor dich jemand hier so perverse Sachen treiben sieht“. Während Reitherrin Jessica sprach führte sie ohne Gegenwehr zwei Finger in den Mund von Simon und tastete sich spielend durch die Mundhöhle.
„Magst du was du siehst?“ Damit war unzweifelhaft der gebeulte Schritt von Jessica gemeint. Das „Ja“ war dagegen eher gemurmelt und durch die beiden Finger im Mund verzerrt.
„Du wirst nicht nur meinen Füßen dienen Simon, auch meinen Schwanz wirst du verwöhnen, das sollte dir klar sein.“ Als darauf kein Anzeichen einer Widerrede erfolgte, zog Jessica die Finger aus dem Mund von Simon und drückte den Kopf nun gegen Ihren Schritt. Bei Simon vermischte sich nun der bittere Geschmack des Lederhandschuhs, mit dem warmen und feuchten, aber ebenfalls herben Duft, den der Schritt von Reitherrin Jessica verströmte.
Kontrollverlust vor lauter Geilheit
Die Konturen Ihres Genitals waren für seine Nasenspitze deutlich wahrnehmbar. Und zu seiner Überraschung steigerte sich seine Erregtheit bis kurz vor den Höhepunkt. Dies bemerkte auch Reitherrin Jessica, die ihn mit leichten Schlägen auf die Hoden immer wieder davon abbringen wollte, vorzeitig zu kommen. Als dies keinen Erfolg versprach, löste sie die Umklammerung mit Ihren Beinen. Sie befahl Simon aufzustehen, wechselte sich blitzschnell einen Handschuh, indem sie einen von Pia`s Handschuhen über zog und begann den Schwanz von Simon zu wichsen.
Innerhalb weniger Sekunden spritzte Simon über den Handschuh von Pia und Miss Jessica lachte erstmals wieder höhnisch. „Oh ja, das ist geil. Lass mich diese Sauerei fotografieren. Zum Glück ist dieser Handschuh nicht mir.“ Dabei begann Jessica den tropfenden Handschuh zu fotografieren und ihn vorsichtig abzustreifen, ohne sich selbst zu bekleckern. Als Sie dies geschafft hatte, steckte Sie den nassen Handschuh in einen Stiefel von Pia und packte alles sorgfältig wieder in die Sporttasche zurück.
„Zieh dich an! Wir gehen und wisch dir den Mist ein wenig ab, du Schwein!“ war das nächste was Simon wieder vernahm. Seit der Ejakulation auf dem Handschuh von Pia, versuchte sein Hirn verzweifelt die Dinge, die gerade passiert waren, zu verarbeiten. Leise stieg ihm Angst in den Kopf als er an die entlarvenden Bilder dachte, an das Geld und was jetzt alles noch folgen sollte.
Die Reitherrin hat Simon vollkommen in der Hand
Trotzdem wollte er nichts rückgängig machen. Auch spürte er beim Anziehen der Jeans auch plötzlich den starken Schmerz in seinen Hoden wieder. So lange hatte er sie noch nie abgebunden und unauffällig versuchte er das Band zu lösen. „Vergiss es, mein Kleiner“ tönte es höhnisch aber bestimmend, „Nimm die Tasche von Pia, wir gehen. Mein Auto steht gleich hinter dem Stall.“
Wieder trappelte Simon hinter Reitherrin Jessica nach, die noch in einem Spind Ihre Tasche holte, und beide begaben sich zu einem sportlichen Flitzer. Das einzige was Simon noch von Jessica hörte, war, dass sie zu sich nach Hause fahren und er die Klappe halten solle.
Die Fahrt endete schlussendlich in einem Wohnquartier nahe der Universität. Simon erfuhr unterdessen, dass Jessica mit Sandra in einer WG zusammen lebte. Ihre Gemeinsamkeiten beschränkten sich jedoch auf sexuelle Abenteuer, mit denen sie sich Ihr Studium finanzierten. Während Sandra Ihre Wäsche verkaufte, bevorzugte Reitherrin Jessica die Welt des BDSM. Und gegenseitig halfen Sie sich natürlich aus, wie das im Fall von Simon geschehen war.
Sandra war seit kurzer Zeit daran eine Homepage für Jessica zu erstellen. Auf dieser soll es für Ihre Liebhaber alles mögliche geben, mit dem Ziel damit Geld zu verdienen. Und insbesondere sich das Leben als „Frau“ zu finanzieren. Dies alles erfuhr Simon auf der Fahrt von Jessica. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, als ob nichts vorher vorgefallen wäre. Dieses hatte erst ein Ende als sich Simon vorsichtig danach erkundigte ob man bald da sei, seine Blase drücke. „Ja klar, in 5 Minuten sind wir da. Falls das nicht geht, pisst du dir eben in die Hose, kapiert? Ich muss auch und jammere trotzdem nicht herum. Und nur, dass du es weißt, so dreckig wie du bist, benutzt du mein Klo sicher nicht.“
Was wird sie als Nächstes mit ihm anstellen?
Neben einem leisen „Ja Miss“, war die restlichen 5 Minuten wieder Funkstille, bis der Wagen schließlich vor einer Studentenbude hielt und Simon auf Geheiß, die beiden Sporttaschen hinter Reitherrin Jessica in den ersten Stock schleppte. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, war Simon wieder gespannt wie eine Feder. Wie würde nun Reitherrin Jessica weiter verfahren, was hatte Sie vor.
„So da wären wir also. Sandra ist mal wieder ausgeflogen, wie es scheint.“ Während Simon noch unbedarft im Flur stand und die kleine Wohnung betrachtete und die beiden Sporttaschen in die angewiesene Ecke stellte, ergänzte Jessica spitzbübisch: „Ach so ja, aufs Klo musst du ja. Kannst du bequem auf dem Balkon erledigen, einfach in die große Vase. Wenn du das auf allen vieren machst sieht es nicht mal jemand. Und bitte zügig ich erwarte dich in meinem Zimmer.“
Erstaunlicherweise gestaltete sich das Urinieren in die Blumenvase als gar nicht so schwer. Der Adrenalinpegel von Simon war so hoch, dass an eine Erektion nicht zu denken war. Beobachtet fühlte man sich auch nicht. Trotzdem war es natürlich nicht alltäglich in eine Blumenvase zu urinieren.
Kleine Gemeinheiten der Reitherrin
Zurück vom Balkon wollte Simon herzklopfend das Zimmer betreten, in das er Reitherrin Jessica vorhin verschwinden sah, doch bevor er die Türe erreicht hatte, kam Sie ihm schon entgegen, „Nee, so sicher nicht. Ab unter die Dusche, du Sau! Komm mit.“. Schnellen Schrittes begaben sich die Beiden ins Bad, wo sich Simon vor den Augen von Jessica komplett entkleiden musste. Erstaunt nahm er dabei zur Kenntnis, dass Jessica immer noch genau gleich gekleidet war wie auf dem Reitplatz.
Kichernd musterte Sie nun seinen ganzen Körper. Sie ließ ihn ein paar Mal umdrehen und bücken. Schlussendlich wies sie ihn an, das Gummiband von den Hoden zu entfernen und mitsamt seinen Kleidern in einen Plastiksack zu stecken. „Die brauchst du vorerst nicht mehr. Nur die Kreditkarte kannst du aus dem Portemonnaie nehmen. Die bewahre ich extra für dich an einem sicheren Ort auf. Vielleicht willst du ja noch shoppen.“.
Die Ironie war unüberhörbar, aber Simon gab sich dem hin und genoss es innerlich. Die 5 Minuten Zeit, die Ihm Jessica gab, um sich kalt zu duschen, war genau jene Zeit, die seine Herrin benötigte um Ihr Make-Up aufzufrischen. Dabei warf Sie immer mal wieder einen Blick auf den nun schlotternden Simon und belustigte sich über sein geschrumpftes Genital. Als die Prozedur zu Ende war betrat der nun nackte Simon hinter Miss Jessica nun deren Zimmer.
In die Falle getappt und keine Chance auf ein Entkommen
Sofort stach ihm die Schlichtheit des Raumes ins Auge. Ebenfalls erkannte er Teile des Raumes aus Webcamchats wieder. In einer Ecke stand ein Doppelbett, daneben ein Schreibtisch mit PC und an der gegenüber liegenden Wand befand sich ein Stativ mit einer fix aufgesetzten Cam, deren Aufnahmen er aus dem Internet auch schon gesehen hatte. Überraschend war für Simon, dass das Zimmer keinen schwarzen Boden hatte. Über dem Teppich war eine schwarze Bahn Latex ausgerollt. Weiter entdecke er auch einen grossen Kleiderschrank und ein Fenster, dessen Läden geschlossen waren. Die Luft war dementsprechend heiß und stickig.
„Willkommen in meinem Reich Simon. Ich sollte wohl sagen in unserem Reich, Sandra arbeitet auch von hier aus. Komm setz dich neben mich, die Zeit drängt, in 40 min geht’s los.“
Da es nur einen Stuhl gab, und Jessica mit dem Finger auf den Boden zeigte, kniete sich Simon sofort neben Reitherrin Jessica, die nun Ihre Homepage öffnete. Jeden Tag Live-Show ab 20:00 Uhr, stand da in fetten Lettern, darunter eine beachtliche Preistabelle mit zum Teil horrenden Preisen. Simon konnte die Angaben nur schemenhaft erkennen, da Jessica sofort weiterklickte und meinte, Sie müsse schnell das Programm aufschalten, damit die Kunden beginnen sich einzukaufen. So begann Jessica den Text einzutippen und Simon verfolgte dies Wort für Wort:
Hallo Members. Ich war heute bei dieser Affenhitze den ganzen Tag auf dem Reitplatz. Ich hab mich nicht umgezogen und meine Blase ist randvoll. Mitgebracht habe ich euch einen perversen Sklaven. Zahlt kräftig ein und bestimmt dabei mit, was eure Miss mit dem Sklaven anstellen wird. Für Vorschau klicke bitte hier.
Mit offenem Mund und zu keiner Reaktion mehr fähig, sah Simon nun ein Bild von sich, wie er auf allen Vieren vor dem Reitstiefel von Pia kniet und ihn leckt…