Wie die Herrin ja schon in einem ihrer Blogs erwähnte (https://missluxus.com/sissy-olivias-minischwaenzchen-und-die-folgen/), als sie mich freundlicherweise vorstellte, wurde ich von einer Ex-Freundin zur Sissy gemacht.
Wie die Herrin in ihrem damaligen Blog berichtete war meine Ex-Freundin mit meiner sexuellen Leistung vollkommen unzufrieden. Ich muss leider zugegeben das sie damit natürlich auch recht hatte.
Da sie in unserer Beziehung die Sprichwörtlichen Hosen anhatte, war es nur konsequent von ihr mich irgendwann in einen Rock zu stecken. Kicher, oder wie sie damals sagte: „Wer keine Hosen anhat, der hat einen Rock zu tragen!“
Da eine Rockträgerin natürlich auch nicht fickt, sondern gefickt wird, änderte sich auch unser Sex.
Eines Tages brachte sie dann einen schönen Doppeldildo zum Umschnallen mit. Wie die meisten Mädchen habe ich mich vor dem ersten Mal gefürchtet und etwas rumgezickt. Genützt hat es aber natürlich nichts und irgendwann war er in mir.
Immer seltener hat mir meine damalige Freundin dann noch erlaubt mein kleines Schwänzchen an ihr zu reiben. Dafür habe ich ihr den StrapOn immer öfter geblasen, bevor sie mich damit gefickt hat.
An dem letzten Abend, an dem mein Schwänzchen in ihr und damit überhaupt in einer Frau war kann ich mich noch erinnern. Es war, wie immer, ein für sie absolut unerfreulicher und auch ich hatte keinen Spass.
Der Abend an dem sich alles veränderte – eine wahre DWT Geschichte
Am nächsten Abend hat sie mich dann für eins ich ihrer Sexspiele auf dem Bauch liegend über den Tisch gefesselt. Eine Position die ich bereits aus vergangenen Spielen kannte und die ihr viel Spass bereitete, wenn sie mich so mit dem StrapOn nahm. Aber an dem Abend sollte es nur das Vorspiel sein.
Wie schon üblich habe ich den StrapOn erst etwas geblasen, bevor sie mich gefickt hat. Auch war es nicht ungewöhnlich, dass sie mich nachdem sie ihren Spass hatte noch so auf dem Tisch gefesselt liegen liess. Ungewöhnlich war es nur das es dann an der Tür klingelte und sie einen Besucher in die Wohnung liess. Ich hörte die beiden dann eine Weile im Wohnzimmer sprechen und lachen. Irgendwie gefiel mir das garnicht.
Nach einer Weile hörte ich das Sprechen und Lachen dann nicht mehr aus dem Wohnzimmer, sondern direkt hinter mir aus der Küche. Ich bin vor Scham und Angst fast gestorben. Erst recht als ich dann plötzlich eine fremde Hand auf meinen Po gespürt habe.
An das Folgende kann ich mich leider nicht so richtig erinnern. Genau weiss ich nur, dass sie plötzlich vor mir stand und zu mir sagte ich solle es geniessen. Ich wusste nicht was ich geniessen soll. Aber in der Sekunde spürte ich einen Schwanz an meinem Fötzchen. Der Besucher war nicht gekommen um sich mit meiner Freundin zu vergnügen, sondern mit mir. Was er dann auch reichlich tat.
Er war der erste Mann der mit mir Sex hatte, aber er war nicht der letzte.
Wenn ich heute an geilen Sex denke, stelle ich mir nicht so was perverses vor wie ich würde eine Frau mit meinem Miniding belästigen, sondern ich denke daran wie mich ein richtiger Mann fickt.