Kastrationsgeschichte von Strolchi
Meine Herrin hatte für mich einen Arzttermin für meine Entmannung bei einem Urologen Ihres Vertrauens vereinbart. Ich sollte sterilisiert werden, damit Ihr Sklave der Damenwelt keinen „Kummer“ mehr macht, wie Sie es nannte.
Jetzt sitze ich hier morgens um 7:30 Uhr alleine im Wartezimmer und warte, dass es endlich losgeht. Meine Gedanken spielen verrückt, vor Aufregung friere ich bei bestimmt 25 °C im Wartezimmer. Ich habe wirklich Angst, aber keine andere Wahl, denn der Wunsch meiner Herrin ist mir Befehl. Sie wünscht sich meine Entmannung.
Auf dem Tisch vor mir liegen nur irgendwelche Zeitschriften, wie man sie oft bei Ärzten im Wartezimmer findet. Die Tür des Wartezimmers geht auf und die Sprechstundenhilfe vom Empfang kommt in das Wartezimmer und zeigt mir an, Ihr zu folgen, was ich bei dem Anblick der sich mir bietet auch nur zu gerne mache. Lange blonde Haare, eine Figur zum träumen und auch noch eine zuckersüße Stimme.
Ich folge Ihr und kann meinen Blick nicht von Ihrem Arsch lassen, bei jedem Schritt wackelt dieser so auf und ab, als ob Sie auf dem Laufsteg einer Modenschau wäre. Ich bin mir sicher, dass Sie weiß, wohin ich starre. Sie zeigt auf die Umkleidekabine und sagt, „rein da, nackt ausziehen und warten“. Ich ziehe mich vor einem großen Spiegel komplett aus und warte stehend darauf abgeholt zu werden.
Meine Entmannung steht bevor
Nach fünf langen Minuten öffnet sich eine zweite Tür. „Runter mit dir auf den Boden, damit ich dir das Halsband anlegen kann“. Ich glaube, ich sehe nicht richtig, eine in engem schwarzen Leder gekleidete Frau auf High Heels steht mit einem Edelstahl-Halsband vor mir. Wie in Trance falle ich vor Ihr auf den Boden und küsse Ihre Schuhe. Danach begebe ich mich auf meine Knie, damit Sie mir das Halsband anlegen kann. Es fühlt sich kalt und schwer an.
An dem Halsband befindet sich ein Führungsring, an dem Sie eine Leine befestigt. Sie geht mit der Leine in der Hand in den Behandlungsraum. Auf allen vieren krieche ich Ihr hinterher. „Rauf mit dir in den Gynstuhl und die Beine legst du in die Beinschalen, damit wir für deine Entmannung freien Zugang auf deinen Kümmerling haben“. Die Worte trafen mich.
Ich setze mich also wie befohlen auf den Stuhl. Eine Arzthelferin, ich denke es ist eine Sklavin der Ärztin in Leder, fixiert meine Beine mit Ledermanschetten. Um meine Handgelenke kommen ebenfalls in Edelstahl-Handfesseln. Diese werden hinter meinem Kopf an den Stuhl befestigt. Jetzt sitze bzw. liege ich fast bewegungsunfähig und wehrlos ausgeliefert auf dem Stuhl. Es fröstelt mich und mein Puls schlägt dreimal so schnell wie üblich.
Schweiß bildet sich auf meiner Stirn als die Sklavin, Sie heißt Jasmin, die Anweisung bekommt, meinen Schwanz und Sack von den letzten Haaren zu befreien. Sie hat nur einen weißen offenen Kittel und ein weißes Höschen an. Ihre kleinen festen Brüste mit den hervorstehenden rosa Knospen sehen absolut geil aus. Bei Ihrem Anblick regt sich mein Schwanz und stellt sich Kerzengerade auf.
Gemein-geile Sklavenrasur
„Oh, das sehe ich gerne“ sagt Sie und weiter „dann kann der Spaß ja beginnen“. Mit festem Griff zieht Sie meinen Schwanz in die Länge und rasiert mit dem Einwegrasierer die letzten Haare ab. Es ziept recht heftig. „Die Herrin“ Sie meint wohl die Ärztin, „hat mir vorhin gesagt, dass der Sklave vor der Kastration völlig leer gesaugt sein soll“. Sie beugt sich über meinen Schwanz und beginnt ihn zu lutschen und zu saugen. Ich stöhne laut auf und fange vor Geilheit an zu Zittern, soweit es die Fesseln noch gerade zulassen.
In meinem Kopf dreht sich schon alles und meine Augen verdrehen sich, so kurz bin ich schon vor dem Abspritzen. Und dann komme ich gewaltig, bemerke dabei aber kaum, dass es verbrannt riecht. Ich komme, aber anders als ich es gedacht habe. Nein, ich entlade mich nicht in Ihrem Mund, sondern kurz vor der Explosion, Sie hat es wohl bemerkt, hört Sie auf den Schwanz zu blasen und zielt damit direkt auf mein Gesicht.
„Maul auf“ höre ich die Ärztin. Ich gehorche und die volle Ladung landet direkt in meinem weit geöffneten Mund. „Schluck Sklave, das war das letzte Mal, dass du dein Sperma verspritzt hast“. Ich hatte vorher noch nie Sperma probiert, es schmeckte warm und schleimig. „Jetzt können wir ja anfangen“ höre ich die Ärztin sagen. „Jasmin, setze dich während der Entmannung mit deiner Fotze auf sein Gesicht, damit er dich richtig lecken und verwöhnen kann und nicht sehen muss, was ich mit ihm mache“.
Facesitting mit der Sklavin
„Ja Herrin“. Die Sklavin Jasmin zieht Ihr Höschen aus und hält es mir unter die Nase. „Das wirst du gleich ganz intensiv riechen und schmecken“ sagt Sie zu mir und lacht dabei. „Aua, was war das?“ frage ich. „Das, mein kleiner Sklave, war die Betäubungsspritze, damit du nicht merkst, wenn ich dich entmanne und die Samenstränge kürze“. Ich fühlte um die Einstichstelle ein leichtes Brennen, welches aber wieder schnell verschwand.
„Merkst du das?“ fragte mich die Ärztin. „Nein, ich spüre überhaupt nichts“ konnte ich noch gerade antworten, bevor sich die Sklavin auf mein Gesicht setzt. Ich öffne meinen Mund und meine Zunge fängt an, Ihre feuchte warme Fotze zu liebkosen. Meine Zungenspitze umkreist Ihren vorstehenden Kitzler. Was war das? Wundere ich mich. Ihr Kitzler ist gepierct. Ich spüre, dass die Sklavin geil wird, denn Ihre Finger zwirbeln meine Brustwarzen. Das macht mich noch geiler, als ich es ohnehin schon bin.
Ob mein Schwanz der gleichen Meinung ist, kann ich nicht feststellen, da ich ab dem Bauchnabel abwärts nichts mehr spüre und sehen kann ich auch nichts. Ich lecke Sie so, wie es mir meine Herrin beigebracht hat. Sie hat es gerne, wenn ich Sie lecke. Erst umkreist meine Zunge vorsichtig, zart und langsam Ihren Kitzler und die inneren Schamlippen, um dann ganz plötzlich mit meiner Zunge tief in Ihre Lusthöhle vorzudringen.
Als Lecksklave von meiner Entmannung abgelenkt
Rein und raus schnellt meine Zunge immer und immer wieder. Ich spüre wie Sie geiler und immer feuchter wird. Sie fängt an, laut zu stöhnen und Ihr Lustsaft läuft dabei über mein Gesicht. Sie stöhnt immer lauter und presst gleichzeitig Ihre Möse immer fester auf mein Gesicht. Ich habe Schwierigkeiten zu atmen, was mir aber doch gelingt, da Sie auf meinem Gesicht hin und her rutscht.
Ihre Fotze trieft und verteilt sich über mein Gesicht. Nach 20 Minuten intensiven Leckens, bäumt Sie sich plötzlich auf, fängt an wild zu zucken und schreit Ihren Orgasmus raus. Keuchend und völlig überwältigt, rutscht Sie etwas runter und küsst meine Stirn. „So ich bin fertig mit dir, Sklave“ sagt die Ärztin, „wenn du mal sehen willst, was dir deine Herrin noch für ein Geschenk gemacht hat….“ Ich sehe an mir herunter und traue meinen Augen nicht. Ich habe einen Ring durch meine Eichel und an dem Ring befindet sich auch noch eine Führungskette.
„Jetzt hast du gar keinen Blick auf dein neues Brandzeichen geworfen.“ höre ich die Ärztin sagen. „Was? Auch noch ein Brandzeichen? Deshalb roch es vorhin auch so“.
Entmannt, als Sklave gepierct und mit Domina Branding markiert
Ich entdeckte das Brandzeichen direkt schräg oberhalb meines Schwanzes. Es sind zwei Buchstaben ein H und ein S, die stehen für Herrin Samantha. Und unterhalb von den beiden Buchstaben befinden sich zwei Gerten die sich überkreuzen. „Ab jetzt kann jeder sehen, wessen Sklave du für den Rest deines Lebens bist“. Höre ich noch die Ärztin sagen bevor ich in Ohnmacht falle.