Extreme Toilettensklave Geschichte von Klomaul
Es ist schon spät, denke ich und mache mich auf den Weg ins Fitness Studio gleich bei mir um die Ecke. Draußen ist es bereits dunkel, naja wir haben auch noch Winter. Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen und hinterlässt Spuren, die verraten aus welcher Richtung ich gekommen bin.
Endlich im Studio angekommen zücke ich meine Karte und logge mich ein. Hinter dem Tresen steht eine junge Frau im hautengen Trainingsanzug, der all ihre wohlgeformten Rundungen zur Geltung bringt. „Hallo, wie geht es dir heute bei dieser Kälte?“ fragt Sie mich. „Es wird Zeit, dass der Frühling wieder kommt.“ entgegne ich Ihr auf der Treppe nach oben gehend.
Im Umkleideraum bin ich der Einzige, aber es riecht hier so nach Damenparfüm, sodass ich erst dachte, ich sei hier im falschen Umkleideraum. Beim Umziehen wundere ich mich noch immer, dass niemand außer mir hier ist. Kurz bevor ich die Tür in den Fitnessraum aufmachen kann, höre ich Schritte hinter mir und wie mir von hinten ein Tuch vor Mund und Nase gehalten wird. Das ist das Letzte, woran ich mich erinnern kann.
Ich muss wohl eine ganze Zeit nicht bei mir gewesen sein, denn als ich die Augen öffne, bin ich nackt und in Handschellen im Damenklo an die Kloschüssel angekettet. Die Handschellen sind gerade soweit eingerastet, dass ein Entkommen unmöglich ist. Die kalten weißen Fliesen, auf denen ich halb liege, lassen mich etwas frieren.
Ins Damenklo entführt
Nach einer ganzen Weile öffnet sich die Klotür und eine Dame so um die 30 Jahre, eine Wahnsinnsfigur, lange schwarze Haare, großer fester Busen und nur mit einem rosa Höschen bekleidet, kommt rein.
„Ach, du bist unser neues Klomaul.“ sagt Sie mit einer zuckersüßen Stimme. „Ich hoffe, dass du besser als die andere Lebendtoilette bist, denn die war nicht zu gebrauchen. Komm her und leck erstmal die Klobrille sauber, denn ich will kein dreckiges Klo sehen.“
Mir verschlägt es den Atem, mein Puls geht rasend schnell und ich fühle mich immer noch von dem Chloroform benommen. Wie in Trance fange ich vorsichtig an mit meiner Zunge die kalte Klobrille sauber zu lecken. Es riecht und schmeckt nach festgetrockneter Pisse.
Anscheinend bin ich nicht schnell genug, denn ich spüre ihren Fuß in meinem Nacken der mein Gesicht ganz auf die Klobrille drückt. „Wenn das nicht ein bisschen schneller und gründlicher geht, lernst du mich richtig kennen!“. Ich sehe zu, dass ich Ihrem Befehl nachkomme und lecke was das Zeug hält. Der Geschmack von alter Pisse auf meiner Zunge ist nicht widerlich, wie ich dachte, sondern irgendwie angenehm und es macht mich geil, sodass mein Schwanz sich anfängt aufzurichten.
Meine erste Aufgabe als Klomaul
Das entgeht Ihren wachen Augen nicht und schon höre ich hämisches Gelächter. „Das scheint dir ja richtig Freude zu bereiten, Damenklos sauber lecken zu dürfen. Warte mal ab, was da noch alles auf dich zukommen wird.“ Mir wird beim Lecken des Toilettenrandes plötzlich ganz mulmig, als ich die Worte vernahm. „Und jetzt mit deinem Kopf rein in die Schüssel, ich hab da noch ein paar braune Spuren gesehen. Wenn dein Kopf wieder raus kommt hat alles blitz blank zu sein und wehe, wenn nicht!“
Meine Zunge tastet sich langsam vorwärts und ich spüre wie sich die braune Kacke vom Klo löst und sich auf meiner Zunge ein bitterer Geschmack breit macht. Ich hoffe wirklich alles sauber geleckt zu haben, als ich meinen Kopf wieder hebe.
Aus meinem Augenwinkel sehe ich, wie ein Lächeln über Ihr Gesicht huscht. „Da hast du ja noch mal Glück gehabt. So und jetzt legst du dich vor die Schüssel, damit ich meine Füße auf dir abstellen kann.“. Die Worte bohren sich in meinen Kopf. Ich lege mich auf die kalten Fliesen und Sie stellt ihre Füße auf meinen Rücken. Ich kann es plätschern hören. „Hoch mit dir, deine Zunge wird jetzt das Klopapier ersetzen. Leck meine Spalte richtig sauber und trocken!“.
Wie in Trance erhob ich mich und mein Kopf ging wie von selbst in Richtung Ihres Schoßes. Mein Herz pocht und ich darf jetzt nur keinen Fehler machen, denke ich, als meine Zunge vorsichtig ihre äußeren Schamlippen berühren. Der Geruch, ihr Geruch macht sich in meiner Nase breit und ich hoffe diesen wunderbaren Geruch nie mehr zu vergessen.
Nicht nur Klomaul, sondern auch menschliches Toilettenpapier
Meine Zunge teilt Ihre Schamlippen und diese machen den Weg zu ihrem Kitzler frei. Mein Schwanz hat sich zur vollen Größe aufgerichtet, als ich anfange die Scham dieser Wahnsinnsfrau sauber zu lecken. Ich schmecke die Reste ihres Natursekts und meine auch zu fühlen, dass es ihr Spaß bringt, denn sie wird feucht und ihr Puls pocht in ihrer Vulva.
Ihre Hand greift meine Haare und reißt meinen Kopf weg von ihrem Schoß. „Genug jetzt, dafür bist du nicht… noch nicht da“. Ihr fester Griff lässt nach und ich versuche mir jedes ihrer Worte einzuprägen. „Auf deine Knie, ziehe mir jetzt mein Höschen wieder hoch. Stopp! Nicht mit den Fingern, mit deinem Mund wirst du mir das Höschen hoch ziehen!“. Meine Lippen greifen nach ihrem Höschen und versuchen dieses hoch zuziehen. Es misslingt, mit Hilfe meiner Zähne gelingt es mir, wenn auch etwas umständlich.
„Gut gemacht“ höre ich sie sagen. „Ich werde jetzt allen Damen im Studio berichten, dass im Klo eine besondere Überraschung auf sie wartet. Bilde dir aber nicht ein, das alle so nett zu dir sein werden, wie ich es eben war“. In meinem Kopf ist nur noch eine Leere. Das kann doch nicht wirklich in Echt passieren, das träume ich doch bloß oder etwa nicht? Ich hab noch nicht einmal zu Ende gedacht, als sich dir Tür meines neuen Zuhauses öffnet.
Ich sehe hoch und traue meinen Augen nicht, eine Ältere so um die 60 Jahre alte Frau kommt hinein. Sie ist nur mit einem Handtuch um ihre Hüften bekleidet. In der rechten Hand hält sie eine Reitgerte. Mit dem Ende der Gerte hebt sie mein Kinn um mir in die Augen sehen zu können. „Du bist also die Überraschung. Ich bin nicht so nett, wie eben meine Tochter“.
Die wahre Folter sollte wohl erst noch kommen
Schon saust die Gerte über meine Wange. Es brennt fürchterlich und die Tränen schießen in meine Augen. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Dies erwartet dich jetzt jedes Mal, wenn du nicht parierst“. „Du hast genau meine Befehle, ohne Wenn und Aber auszuführen. Bist du zu langsam oder tust nicht das, was ich von dir erwarte….“ Sie spricht nicht weiter, denn ich habe verstanden. Augenblicklich senkt sich mein Blick auf ihre Füße, die ich sofort anfange zu küssen.
„Meine Tochter hat dich das Klo sauberlecken lassen, bevor sie sich gesetzt hat. Ich setze mich direkt auf dein Gesicht, welches mir ab jetzt ständig als Klomaul dienen wird“. Mit ihrer Gerte dirigiert sie mich so, wie sie mich haben will. Auf dem immer noch kalten Fliesen liege ich auf dem Rücken und mit dem Kopf vor dem Klo. Sie hockt sich über mein Gesicht und stützt sich mit den Händen an der Toilette ab.
„Mach dein Klomaul auf, damit ich rein scheißen kann“. „Nein, nein nicht…“ weiter komme ich nicht. Ich höre ein sausendes, sirrendes Geräusch und ein fürchterlicher Schmerz macht sich an meinem Schwanz bemerkbar. Das hat gesessen, sofort mache ich mit schmerzverzerrten Gesicht meinen Mund auf, als schon eine dünne feste Wurst aus ihrer Rosette raus quillt.
Von der KV Domina zum Schlucken gezwungen
Ich versuche die stinkende Wurst mit meinem geöffneten Mund aufzufangen. Nur aus Angst wieder die Gerte zu spüren, versuche ich alles ohne Würgen zu müssen, zu schlucken. Ein herber bitterer Geschmack machte sich in meinem Mund breit. „ Fange lieber an alles zu schlucken, denn ich bin noch nicht fertig“. Es stank enorm und in meinem Mund war kaum noch Platz. Ich versuchte beim Schlucken die Luft anzuhalten, um nicht doch noch zu würgen. Es schmeckte so wie es riecht. Aber ich will keine Schläge mit der Gerte mehr spüren.
Jetzt drückt sie eine zweite Wurst heraus. Und ich passte nicht richtig auf, da ich noch mit runterschlucken beschäftigt war. Die zweite Wurst legte sich über mein Mund und die Nase. Oh nein, hoffentlich werde ich jetzt nicht mit noch mehr Gertenschlägen bestraft. Ich bekam keine Luft mehr durch die Nase und konnte nur noch durch den Mund atmen.
Sie war fertig, beugte sich zurück und sah in mein Gesicht. Sie grinste. „Nun nehme meinem Duft ganz tief in dir auf, das wird aber heute deine Hauptmahlzeit werden“. „Du darfst deine Hand zu Hilfe nehmen und deine neue Leibspeise von der Nase in dein Klomaul fallen lassen. Heute bin ich noch ausnahmsweise gnädig mir dir“. Mit meiner freien Hand nahm ich die Scheiße und stopfte diese in mein geöffnetes Klomaul. Unter ihren Augen schluckte ich alles bis zum letzten Rest.
„Da dein Klogesicht vollgeschissen ist, werde ich dich jetzt anpissen, damit die nachfolgenden Damen nicht schon beim Reinkommen das Kotzen bekommen, wenn sie dich sehen.“ Sie pisst mir mit hartem Strahl direkt auf meine Nase und tatsächlich sie spült die ganze Scheiße weg. „Jetzt wirst du die Sauerei vom Boden lecken, bis alles wieder blitz blank ist. Ich hoffe für dich, dass du dich beeilst.“
Die Domina pisst mich sauber
Mit meiner Zunge fahre ich über die kalten Fliesen und lecke die Pisse auf. Ein übler Geschmack machte sich in meinem Mund breit, denn nicht nur die „frische Pisse“ sondern auch alte festgetrocknete Pisse klebte auf den Fliesen. Ich war gerade fertig mit dem Sauberlecken als sich schon wieder dir Tür öffnete. In der Tür steht eine große mit langen roten Haaren ca. 25 Jährige Schönheit. Sie ist bis auf die Badeschlappen und dem Handtuch in der Hand nackt. Mein Blick wandert von ihrem wunderschönen Gesicht über ihre Brüste zu ihrem Schoß.
Zwischen ihren Beinen baumelt ein blauer Faden. Als sie mich bemerkt (denn ich lag noch vom Fliesen sauberlecken auf dem Boden) wird sie rot. Aber sie fängt sich sehr schnell, wie ich sogleich bemerke.
„Klomaul, her mit deinen Zähnen, ziehe mir den Tampon raus“. Ich zittere vor Anspannung und Ungläubigkeit. Aber mein Wille ist von eben schon fast gebrochen und ich tue ohne Widerworte, was mir aufgetragen wird. Ich nehme das Bändchen zwischen meine Zähne und ziehe ihn ganz vorsichtig heraus. „Lass den Tampon fallen und leck meine Pussy sauber“. Mir wird schwindelig. Weiß wie die Fliesen, wird mein Gesicht.
Es dreht sich alles um mich herum, aber trotzdem lecke ich ihre Pussy sauber. Ich spüre ihre Hände an meinen Hinterkopf und wie diese meinen Kopf an ihre Pussy drücken. „Jetzt wirst du mich zum Orgasmus lecken. Und wehe es gelingt dir nicht, dann erzähle ich es meiner Tante. Die hast du ja schon kennengelernt.“
Und zum Abschluss auch noch den Tampon lutschen
Ich umkreise mit meiner Zunge ihren Kitzler. Erst langsam dann immer schneller. Meine Zunge gleitet in ihr enges Loch und stößt rhythmisch rein und raus. Nach endlos langen Minuten fängt sie an zu stöhnen und ihr Unterkörper bewegt sich im Takt mit meinen Zungenbewegungen. Meine Zunge schnellt rein und raus. Jetzt lecke ich wieder ihren Kitzler der schon sehr groß geworden ist und es kaum erwarten kann, von meiner Zunge verwöhnt zu werden.
Auf einmal hört Sie auf sich im Takt zu bewegen, sie ist ganz still und ruhig. Doch nicht lange, sie bäumt sich auf und schreit ihren Orgasmus raus. Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken. Sie hat einen so starken Orgasmus das sie richtig ihren Saft in mein Gesicht spritzt.
Sie hat sich sofort wieder unter Kontrolle. „Warum liegt mein benutzter Tampon auf dem Boden? Du als Klomaul hast meinen Tampon auszulutschen. Los runter mit deiner Fresse auf den Boden und rein mit dem OB.“ Ich komme dieser Aufforderung sofort nach und nehme den OB in mein Klomaul auf. Mir wird schlecht, aber ich lutsche den Tampon aus, so gut es geht.
„Jetzt wirst du den Tampon schön kauen und runterschlucken“. Mein Mund ist schon ganz trocken, wie soll ich das bloß schaffen? Nach langer, langer Zeit bestimmt 20 Minuten später ist es geschafft. „Wenn wir gehen, nehmen wir dich mit nach Hause, damit du für den Rest deines Lebens, unsere perfekte lebende Toilette wirst“. Zum Abschluss darf ich mich noch sehr unterwürfig bedanken und ihre Füße küssen.