Alternative Realitäten – BDSM Geschichte von Sklave Paul
Ich liege nackt auf dem Ehebett. Meine Frau hat mich bewegungsunfähig gemacht, verschnürt mit Gürteln und Riemen an Schulter, Hand, Beinen und Füßen.
Über mein Gesicht spannt sich ein Ledergeschirr, welches mir die Sicht nimmt und mich knebelt. Meine Frau kommt herein, die hohen Absätze ihrer Stiefel klingen durch alle Zimmer auf dem Fließenboden.
Sie riecht unheimlich gut, wie damals, als ich sie kennenlernte. Mit einem Mal setzt sie sich auf mein Gesicht, sie schlägt ihr rechtes Bein über das Linke und wackelt mit der Hüfte, damit mein Gesicht noch weiter in ihren Schoß einsinkt. Mein Gesicht ist vollkommen bedeckt, ich bin von der Luft abgeschnitten. Sie beginnt sich währenddessen zu schminken.
Und so machte sie mich zum Cucki
„Ich habe heute ein Date Schatz“ höre ich sie sagen. „Einer meiner Ex-Freunde hat sich mal wieder gemeldet. Im Bett war er unglaublich, nur persönlich hat‘s nicht gestimmt. Und dann dachte ich, hey, dafür hab ich doch meinen Mann. Aber mein Ex bringt wenigstens was im Bett. Ich brauch mal wieder einen guten Schwanz und du reichst mir einfach nicht!“ Sie hebt kurz ihren Hintern und setzt sich wieder.
„Ich hab keine Lust auf Diskussionen, deswegen halte ich dich auch grade still.“ Ich merke, wie sie ihren String auszieht. Sie erhebt sich wieder und entfernt den Knebel, drückt mir aber ihre Hand auf den Mund. „Kein Wort will ich hören!“ Sie nimmt ihre Hand weg und ich hole durch den Mund Luft, als sie mir ihren String in den Mund stopft.
Er ist feucht und schmeckt nach ihr. Sie muss ihn an ihrer Spalte gerieben haben. „Hier hast du ein Andenken, an was du nicht haben kannst“ hörte ich sie mit einem Grinsen in der Stimme, als sie den Reisverschluss des Lederharness vor meinem Mund zuzog.
„Ich werd wohl eine ganze Weile weg sein. Denk so lang an mich.“ Mit diesen Worten erhob sie sich, zog sich an und ging. Mein Schwanz schrie förmlich aus seinem Keuschheitsgürtel heraus, das Dunkel, die Stille und Bewegungsunfähigkeit verliehen meinen Gedanken Flügel und schenkten mir tausende Bilder meiner Frau beim Sex mit einem Anderen. Die Mischung aus Neid, Geilheit und Scham sorgten nur noch für stärkeres Zucken gegen die Wände meines KG…